CBD bei Epilepsie

David ReichAktualisiert:

Das Wichtigste in Kürze:

  • Cannabidiol (CBD) zeigt Potenzial in der Reduzierung oder sogar Verhinderung von epileptischen Anfällen.
  • 30% der Menschen mit Epilepsie leiden trotz herkömmlicher Behandlung unter unkontrollierten Anfällen.
  • CBD kann besonders bei schweren Epilepsieformen wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom wirken, wenn herkömmliche Medikamente nicht erfolgreich sind.
  • CBD weist im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten wenige bis keine Nebenwirkungen auf. Bekannte Nebenwirkungen sind Durchfall, Müdigkeit, ein trockener Mund und Appetitveränderungen.
  • Die Selbstmedikation sollte vermieden werden, und CBD sollte nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Sie leiden an Epilepsie und suchen nach einer natürlichen Ergänzung, die wirksam sein kann und gut verträglich ist? Mein Name ist David Reich, ich arbeite seit vielen Jahren im Bereich CBD und Cannabis. In diesem Artikel möchte ich fundierte, gut verständliche Informationen über die mögliche Wirkung von CBD auf epileptische Anfälle geben – mit einem klaren Blick auf Chancen, Grenzen und Sicherheit.

Cannabidiol (CBD) wird häufig zur Linderung von Angstzuständen, Schlafstörungen, Schmerzen und weiteren neurologischen Beschwerden eingesetzt. Zunehmend weisen Studien darauf hin, dass CBD auch die Häufigkeit epileptischer Anfälle reduzieren kann. Unten finden Sie eine Zusammenfassung zentraler Studien sowie praktische Hinweise, wie CBD Öl für Epilepsie-Patienten sinnvoll eingeordnet werden kann.

🔍 Kurz zusammengefasst

CBD Öl bei Epilepsie: Forschung zeigt, dass CBD bei bestimmten, schwer behandelbaren Epilepsieformen Anfälle reduzieren kann. Die Wirkung von CBD auf epileptische Anfälle beruht vermutlich auf Effekten im Endocannabinoid-System. Wichtig: Anwendung nur unter ärztlicher Aufsicht; CBD kann mit Antiepileptika interagieren.

Was ist Epilepsie?

Epilepsie ist eine chronische Erkrankung des Nervensystems, die unkontrollierbare, unvorhersehbare Anfälle verursacht. Diese können leicht oder schwer ausfallen und mit unwillkürlichen Muskelzuckungen, Verwirrtheit oder Bewusstseinsverlust einhergehen. Anfälle dauern meist Sekunden bis Minuten. Epilepsie gehört weltweit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen; sie kann in jedem Alter auftreten, wird aber bei Kindern häufiger diagnostiziert.

Mit Medikamenten und Lebensstilmaßnahmen lassen sich Anfälle bei vielen Betroffenen kontrollieren. Als „geheilt“ gilt Epilepsie in der Regel erst nach 10 Jahren Anfallsfreiheit, wenn zusätzlich 5 Jahre keine Antiepileptika mehr eingenommen wurden.

Konventionelle Behandlung

Die Standardtherapie umfasst Antiepileptika, in ausgewählten Fällen operative Verfahren oder die Vagusnervstimulation. Auch Ernährungskonzepte (z. B. ketogene Diät) können helfen. Dennoch haben etwa 30 % der Patientinnen und Patienten trotz Therapie weiterhin unkontrollierte Anfälle – hier suchen viele nach ergänzenden Optionen wie CBD.

  • Medikamente: Antiepileptika (ggf. Kombinationen) sind die Basis der Behandlung.
  • Vagusnervstimulator: Implantiertes Gerät für medikamentenresistente Fälle.
  • Ernährung: Kohlenhydratarm und fettreich (z. B. ketogen) kann die Anfallskontrolle unterstützen.
  • Operation: Entfernung/Veränderung anfallsauslösender Hirnareale in Einzelfällen.

Wirkung von CBD auf epileptische Anfälle: Was passiert im Körper?

CBD entfaltet seine Effekte über das Endocannabinoid-System (ECS), ein körpereigenes Netzwerk aus Botenstoffen und Rezeptoren (u. a. CB1 und CB2). Diese befinden sich unter anderem im Gehirn, Rückenmark und Immunsystem. Obwohl CBD nicht direkt an CB1 bindet, moduliert es verschiedene Signalwege, die die neuronale Erregbarkeit und Entzündungsprozesse beeinflussen können. Forschende vermuten, dass das ECS und damit auch CBD die Anfallsschwelle mitbestimmen kann, was die beobachtete Wirkung von CBD bei Epilepsie erklären könnte.

Studien zu CBD bei Epilepsie: Was sagt die Forschung?

Die Beweislage ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen – besonders bei schwer behandelbaren Epilepsieformen. Eine Meta-Analyse [2] der vorhandenen Literatur zeigt, dass CBD bei Kindern und Erwachsenen mit unterschiedlichen Epilepsie-Formen die Anfallsfrequenz reduzieren kann, ohne dass schwere Nebenwirkungen dominieren. Eine frühere Studie [3] (2017) bekräftigte, dass CBD insbesondere bei speziellen, therapieresistenten Epilepsien die Anfallrate senken kann. In mehreren Ländern ist ein CBD-Arzneimittel (Epidyolex/Epidiolex) für das Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom sowie die tuberöse Sklerose zugelassen – ein Hinweis darauf, dass der Nutzen in bestimmten Situationen medizinisch anerkannt ist.

Eine 2013 in „Epilepsy & Behavior“ veröffentlichte Untersuchung [4] prüfte CBD-angereichertes Medizinalcannabis bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie (u. a. Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom). Die folgende Tabelle zeigt die im Originalbericht dargestellten Einzelfälle:

Diagnose Alter CBD Einnahme Monate CBD (mg/kg/Tag) THC (mg/kg/Tag) Anfälle pro Tag vor CBD Anfälle pro Tag mit CBD Abgesetzte Medikamente während CBD
1 Lennox-Gastaut 7 ♀ >12 ? ? >100 1-2 Banzel, Onfi
2 Dravet 14 ♀ >4 14 0.5 5 0-1
3 EFMR 12 ♀ 2-4 7 0.5 12 0-1
4 Dravet 7 ♂ >4 8 0.25-0.5 7 7
5 Dravet 6 ♀ >4 4 0.1-0.25 30-40 0-1 Onfi
6 Dravet 16 ♀ >4 1-2 0.02-0.1 1 0-1 Onfi
7 Dravet 13 ♂ 3-4 4 0.02-0.1 6 4 Phenobarbital, Depakote
8 Dravet >4 ? ? 0-1 0-1 Klonopin
9 Dravet >4 3-4 0.04-0.2 15-70 0-1 STP, Topamax, Depakote
10 Dravet >4 4 0.2-0.4 30-40 3-7 STP
11 Dravet 8 ♀ >12 ? ? 1-2 0-1 STP, Onfi, Depakote
12 Dravet 7 ♀ >4 3-4 0.04-0.2 >3 0-2 Ongi, Zonegran, Depakote
13 Doose 9 ♀ >4 10-13 0.5 10-35 0 Lorazepam, Ethosuximide
14 Dravet 2 ♂ >4 7 0.08-0.4 0-1 0
15 Doose 0.5 <0.5 0.01-0.05 0-1 0-1
16 Doose 11 ♂ 1-2 6 0.6-0.8 3 0-1
17 Doose 1-2 6 0 15-20 0-3 Steroids
18 Idiopathic <1 28 0.5-0.7 1-2 1 Valproic acid
19 Dravet 6 ♀ >4 1 0.06-0.3 0-1 0-1

Wichtig einordnen: Was bedeuten diese Ergebnisse?

Diese Resultate sind ermutigend, dennoch ist Vorsicht geboten. In älteren Studien wurde häufig CBD-reiches Cannabis eingesetzt, das neben CBD auch THC enthielt – ein psychotropes Cannabinoid, das besonders bei Kindern unerwünscht sein kann. Zudem lagen die Dosierungen oft deutlich über dem, was mit herkömmlichem CBD Öl üblich ist. Eine eigenständige Hochdosis-Selbstmedikation ist unbedingt zu vermeiden. Sprechen Sie immer mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt.

CBD als Ergänzung in der Epilepsie-Behandlung

Die Wirkung von CBD auf epileptische Anfälle wird besonders bei medikamentenresistenten Epilepsien wie dem Dravet- oder Lennox-Gastaut-Syndrom genutzt. Ärztinnen und Ärzte greifen dann mitunter zu einem zugelassenen CBD-Arzneimittel (Epidyolex/Epidiolex). Freiverkäufliche CBD-Öle können – wenn überhaupt – nur als ergänzende Maßnahme in Betracht kommen und ersetzen keine Antiepileptika. Da bei Epilepsie eine präzise Dosierung entscheidend ist, sollte CBD ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden. Wir raten ausdrücklich von einer Selbstmedikation ab.

Hat CBD Nebenwirkungen?

Viele Menschen vertragen CBD gut. Die Weltgesundheitsorganisation stuft reines CBD als sicher mit gutem Nebenwirkungsprofil ein. Mögliche Nebenwirkungen sind jedoch:

  • Müdigkeit oder Schläfrigkeit
  • Durchfall und Magen-Darm-Beschwerden
  • Trockener Mund
  • Appetit- oder Gewichtsveränderungen

Wichtig bei Epilepsie: CBD kann mit Antiepileptika interagieren. Besonders bekannt sind Wechselwirkungen mit Clobazam (verstärkte Sedierung) und Valproat (Anstieg der Leberwerte). Unter medizinischer Therapie werden deshalb häufig Leberwerte kontrolliert. Für Schwangere, Stillende und Kinder unter zwei Jahren wird CBD nicht empfohlen, da hierfür keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen.

🔍 Kurz zusammengefasst

CBD gilt als gut verträglich, kann aber Wechselwirkungen mit Epilepsie-Medikamenten haben. Setzen Sie Niemals eigenständig Medikamente ab und besprechen Sie die Einnahme von CBD immer ärztlich.

Prüfen Sie mögliche Arzneimittelwechselwirkungen hier:

💊 Medikamenten-Suche

Wir haben die Wechselwirkungen von CBD mit 140 Medikamenten und Medikamentenarten analysiert. Sie können die vollständige Übersicht hier einsehen oder die Suche unten verwenden, um Ihr spezifisches Medikament zu finden.

CBD Öl für Epilepsie-Patienten: Anwendung und Dosierung

Auch wenn viele nach konkreten Dosierungsempfehlungen suchen, gilt: Bei Epilepsie gehört die Dosierung in medizinische Hände. In klinischen Studien zu Epidyolex lagen die Dosen häufig im Bereich von etwa 10–20 mg CBD pro kg Körpergewicht und Tag – das sind hohe, pharmazeutisch standardisierte Mengen. Freiverkäufliche Öle werden üblicherweise deutlich niedriger dosiert und sind nicht als Arzneimittel zugelassen.

Wenn Ihr Behandlungsteam den Einsatz von CBD als Ergänzung befürwortet, sind folgende Eckpunkte wichtig:

  • Regelmäßigkeit: CBD wird meist 2–3 Mal täglich eingenommen, unabhängig vom akuten Anfallsrisiko.
  • „Start low, go slow“: Langsames Eindosieren hilft, Verträglichkeit und Wechselwirkungen zu beurteilen.
  • Seizure-Tracker: Führen Sie ein Anfallstagebuch, um Veränderungen objektiv zu dokumentieren.
  • Qualität: Nutzen Sie Produkte mit nachweisbarer CBD-Menge, THC-Gehalt unter 0,2 % (DE) und aktuellen Laborberichten.

Zur Orientierung bei allgemeinen CBD-Einsatzbereichen können Sie unseren Rechner nutzen. Beachten Sie: Für Epilepsie ist stets eine ärztliche Einschätzung erforderlich.

Individuellen Ausgangspunkt berechnen:

CBD Dosierungsrechner

Personalisierte CBD-Dosierung für Ihr Wohlbefinden

💡 Anwendungshinweise
  • CBD Öl unter die Zunge tropfen und 1-2 Minuten warten
  • Nach einer Woche können Sie die Dosis erhöhen
  • Maximale Tagesdosis: 70mg CBD
  • Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt

Rechtliche Hinweise und Produktqualität

CBD macht nicht „high“ und ist im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv. Vollspektrum-Produkte können geringe Mengen THC enthalten; in Deutschland dürfen diese 0,2 % nicht überschreiten, damit das Produkt verkehrsfähig ist. Achten Sie generell auf:

  • Analysenzertifikate (Inhaltsstoffe, Reinheit, THC-Gehalt)
  • Transparente Herstellung und Rückverfolgbarkeit
  • Gute Verträglichkeit der Trägeröle

Nordic Oil steht für standardisierte Qualität und unabhängige Laborprüfungen – eine wichtige Voraussetzung, wenn CBD im sensiblen Kontext Epilepsie als Ergänzung diskutiert wird.

🔍 Kurz zusammengefasst

Bei Epilepsie zählt Präzision: Setzen Sie auf geprüfte Qualität, dokumentieren Sie Wirkung und Nebenwirkungen, und stimmen Sie jede Änderung mit Ihrem Behandlungsteam ab.

Erfahrungen mit CBD gegen Anfälle: Was berichten Betroffene?

Persönliche Erfahrungen mit CBD gegen Anfälle sind gemischt: Manche Betroffene berichten über seltener auftretende oder mildere Anfälle, andere bemerken keine Veränderung. Solche Erfahrungsberichte können Mut machen, ersetzen aber keine klinische Evidenz. Wenn Sie eigene Erfahrungen mit CBD Öl bei Epilepsie gemacht haben, teilen Sie diese gern – sie können anderen helfen, die Optionen besser einzuordnen.

🔍 Kurz zusammengefasst

Erfahrungen sind wertvoll, aber individuell. Verlassen Sie sich bei medizinischen Entscheidungen auf Studien, ärztlichen Rat und sorgfältige Beobachtung.

Wichtiger Hinweis zur Sicherheit

Brechen Sie verordnete Medikamente niemals eigenständig ab. Suchen Sie bei Status epilepticus, schweren oder ungewöhnlichen Anfällen sofort ärztliche Hilfe (Notruf). Eine CBD-Einnahme sollte immer in einem Therapieplan mit Ärztin/Arzt erfolgen – insbesondere bei Kindern und bei bestehenden Lebererkrankungen.

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Fazit

CBD ist keine Wundermedizin – doch die Studienlage zeigt, dass es bei bestimmten, schwer behandelbaren Epilepsieformen die Anfallsfrequenz reduzieren kann. Die Wirkung von CBD auf epileptische Anfälle beruht wahrscheinlich auf der Modulation neuronaler Signalwege im Endocannabinoid-System. Wer CBD Öl bei Epilepsie in Betracht zieht – für sich oder sein Kind – sollte dies unbedingt ärztlich begleiten lassen, um Dosierung, Wechselwirkungen und Sicherheit zu gewährleisten. So lässt sich das Potenzial von CBD verantwortungsvoll nutzen.

Haben Sie Erfahrungen mit CBD bei Epilepsie gemacht? Teilen Sie sie gern mit uns und unserer Community in den Kommentaren.

Disclaimer: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. CBD-Produkte sind keine Arzneimittel und nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten bestimmt. Sprechen Sie vor der Einnahme – insbesondere bei Epilepsie, in Schwangerschaft/Stillzeit, bei Kindern oder wenn Sie Medikamente einnehmen – mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.

FAQ

Kann CBD Öl bei Epilepsie wirklich helfen?

Studien zeigen, dass CBD bei bestimmten, schwer behandelbaren Epilepsieformen – wie dem Dravet- oder Lennox-Gastaut-Syndrom – die Häufigkeit epileptischer Anfälle reduzieren kann. Wichtig: Die Anwendung sollte ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Welche Nebenwirkungen kann CBD bei Epilepsie verursachen?

CBD gilt generell als gut verträglich, kann aber Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, trockenen Mund sowie Appetit- oder Gewichtsveränderungen verursachen. Besonders relevant bei Epilepsie: CBD kann mit Antiepileptika wie Clobazam oder Valproat interagieren.

Darf man freiverkäufliches CBD Öl bei Epilepsie selbst anwenden?

Davon wird ausdrücklich abgeraten. Bei Epilepsie ist eine ärztlich begleitete Therapie mit exakt dosiertem CBD notwendig. Eigenständige Einnahme oder das Absetzen anderer Medikamente kann gefährlich sein.

Welche CBD-Dosierung ist bei Epilepsie üblich?

In klinischen Studien zu Epidyolex wurden Dosierungen von 10–20 mg CBD pro kg Körpergewicht pro Tag verwendet. Solche Mengen sollten niemals ohne ärztlichen Rat eingenommen werden; frei verkäufliche Produkte sind deutlich niedriger dosiert.

Ist CBD für Kinder mit Epilepsie geeignet?

In bestimmten Ausnahmefällen, z. B. bei therapieresistenten Epilepsien wie Dravet-Syndrom, kann CBD unter ärztlicher Aufsicht auch bei Kindern eingesetzt werden. Für Kinder unter zwei Jahren wird CBD aufgrund mangelnder Daten aber nicht empfohlen.

Wie sollte CBD bei Epilepsie angewendet werden?

Wichtig sind gleichmäßige Einnahme (2–3 mal täglich), langsames Eindosieren (‚Start low, go slow‘), regelmäßige ärztliche Kontrolle (u. a. Leberwerte) sowie die Dokumentation von Anfällen und Nebenwirkungen mittels Anfallstagebuch.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

Unsere Inhalte basieren auf peer-reviewed Studien, akademischen Forschungseinrichtungen und medizinischen Fachzeitschriften. Wir verwenden nur qualitativ hochwertige, glaubwürdige Quellen, um die Genauigkeit und Integrität unserer Inhalte zu gewährleisten.

  • [1] Silvestro, S. et al. Use of Cannabidiol in the Treatment of Epilepsy: Efficacy and Security in Clinical Trials , Molecules , Volume 24 , Issue 8 , 2019 , Pages 1459
    www.mdpi.com/1420-3049/24/8/1459/pdf
  • [2] Perucca, E. et al. Cannabinoids in the Treatment of Epilepsy: Hard Evidence at Last? , Journal of Epilepsy Research , Volume 7 , Issue 2 , 2017 , Pages 61-76
    www.j-epilepsy.org/upload/er-7-2-61.pdf
  • [3] Gary W. Mathern, Laurie Beninsig, Astrid Nehlig Fewer specialists support using medical marijuana and CBD in treating epilepsy patients compared with other medical professionals and patients: Result of Epilepsia's survey , Epilepsia , Volume 56 , Issue 1 , 2014 , Pages 1-6
    doi.org/10.1111/epi.12843
  • [4] Nattapon Jaisupa, Sofia Birgersson, Michael Ashton DOSE PREDICTION OF STIRIPENTOL AND CANNABIDIOL (CBD) IN COMBINATION TREATMENT REGIMEN FOR EPILEPSY BASED ON AN AVERAGE CONCENTRATION AT THE STEADY STATE (CAV,SS) USING A PHYSIOLOGICALLY-BASED PHARMACOKINETIC (PBPK) MODEL IN AGE- VARYING PATIENTS , International Journal of Neuropsychopharmacology , Volume 28 , Issue Supplement_1 , 2025 , Pages i156-i157
    doi.org/10.1093/ijnp/pyae059.271
  • [5] Mathieu Kuchenbuch, Gianluca D'Onofrio, Nicole Chemaly, Giulia Barcia, Théo Teng, Rima Nabbout Add‐on cannabidiol significantly decreases seizures in 3 patients with SYNGAP1 developmental and epileptic encephalopathy , Epilepsia Open , Volume 5 , Issue 3 , 2020 , Pages 496-500
    doi.org/10.1002/epi4.12411
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1 Kommentar

Ich finde es toll, dass es solche Alternativen wie CBD gibt, besonders wenn herkömmliche Medikamente nicht helfen. Aber ich bin auch vorsichtig, weil es immer noch viele unbekannte Faktoren gibt. Die Studien sind vielversprechend, aber ich würde mir wünschen, dass es noch mehr Forschung in diesem Bereich gibt.

KerstinL

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