CBD bei Nervenschmerzen: Studien und Erfahrungsberichte
Stefanie StinglAktualisiert:Das Wichtigste in Kürze
- Studien legen nahe, dass CBD entzündungshemmend wirkt und bei der Linderung von Nervenschmerzen wie Neuropathie helfen kann.
- Untersuchungen zeigen potenzielle Vorteile bei der Behandlung von Schmerzen, die durch Erkrankungen wie Diabetes oder Multiple Sklerose verursacht werden.
- Erfahrungsberichte bestätigen eine Reduzierung von Schmerzintensität und ein verbessertes Wohlbefinden bei regelmäßiger CBD-Anwendung.
CBD Öl bei Nervenschmerzen: sanfte Unterstützung bei neuropathischen Beschwerden
Nervenschmerzen können sich brennend, stechend oder elektrisierend anfühlen und den Alltag stark belasten. Viele Betroffene suchen nach einer ergänzenden, gut verträglichen Option neben klassischen Schmerzmitteln. CBD (Cannabidiol) rückt dabei immer häufiger in den Fokus – als potenziell beruhigender Begleiter bei neuropathischen Schmerzen. In diesem Beitrag erklären wir, was Nervenschmerzen sind, wie die Wirkung von CBD auf neuropathische Schmerzen gedacht ist, welche Studien es gibt und wie Sie CBD Öl als Unterstützung bei neuropathischen Erkrankungen praktisch anwenden können – inklusive Dosierungstipps, Sicherheitshinweisen und Produktempfehlungen.
CBD Öl bei Nervenschmerzen wird als ergänzende Option genutzt. Erste Studien zu CBD bei Nervenschmerzen deuten auf Potenzial hin (auch topisch), doch es braucht mehr hochwertige klinische Daten. Starten Sie niedrig, steigern Sie langsam und besprechen Sie die Anwendung bei regelmäßiger Medikation ärztlich.
Was sind Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen)?
Neuropathische Schmerzen entstehen, wenn Nerven selbst geschädigt oder übererregbar sind – etwa durch Erkrankungen, Verletzungen oder Entzündungen. Im Unterschied zu „klassischen“ nozizeptiven Schmerzen (z. B. Verstauchung) beruhen sie nicht primär auf Gewebeschäden, sondern auf Fehlfunktionen im Nervensystem.
Typische Symptome sind Brennen, Stechen, Kribbeln, Taubheitsgefühle, Überempfindlichkeit gegenüber Berührung oder Kälte sowie plötzlich einschießende Schmerzen. Häufige Ursachen umfassen:
- Diabetes (diabetische Neuropathie)
- Multiple Sklerose und andere neurologische Erkrankungen
- Bandscheibenvorfälle, Nervenengpass-Syndrome
- Nervenschäden nach Operationen oder Verletzungen
- Chemo- oder Strahlentherapie
Nervenschmerzen können Schlaf, Stimmung und Lebensqualität beeinträchtigen. Daher suchen viele Betroffene nach gut verträglichen, alltagstauglichen Ergänzungen – darunter CBD.
Wirkung von CBD auf neuropathische Schmerzen
CBD ist ein nicht berauschendes Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) – einem Netzwerk aus Körpereigenen Botenstoffen und Rezeptoren (u. a. CB1, CB2), das an Schmerzverarbeitung, Entzündungsreaktionen und Nervengesundheit beteiligt ist. Die Wirkung von CBD auf neuropathische Schmerzen wird in der Forschung durch mehrere Mechanismen diskutiert:
• Entzündungsmodulation: CBD kann entzündungsbezogene Signale im Nervengewebe beeinflussen, etwa über CB2-Rezeptoren und Mikroglia, was bei chronischen neuropathischen Prozessen relevant sein kann.
• Schmerzwahrnehmung: CBD interagiert unter anderem mit TRPV1 („Capsaicin-Rezeptor“), der an Schmerzübertragung beteiligt ist, und könnte so die Reizweiterleitung modulieren.
• Nervenberuhigung und Stress: Über Serotonin- (5-HT1A) und andere Rezeptoren können sich indirekte Effekte auf Angst, Schlaf und Schmerzbewältigung ergeben.
• Synergien: In einigen Modellen zeigen CBD und THC zusammen stärkere Effekte als allein. In Deutschland sind freiverkäufliche CBD-Produkte jedoch THC-arm und nicht berauschend.
Wichtig: CBD ist keine „Sofort-Schmerztablette“. Viele Anwender berichten von einem graduellen, alltagsnahen Effekt – häufig über verbesserten Schlaf, weniger „Nervenfeuer“ oder geringere Überempfindlichkeit. Die Reaktionen sind individuell; eine sorgfältige, langsame Dosisfindung ist entscheidend.
Studien zu CBD und neurologischen Schmerzen
Die folgenden Studien zu CBD bei Nervenschmerzen und verwandten neurologischen Beschwerden zeigen vorsichtig optimistische Ansätze. Sie liefern wertvolle Hinweise – ersetzen jedoch nicht die Notwendigkeit weiterer hochwertiger klinischer Forschung.
Synergistische Effekte von THC und CBD:
Eine Studie der Lambert Initiative for Cannabinoid Therapeutics ergab Folgendes:
- THC und CBD reduzierten einzeln neuropathische Schmerzen in einem Mausmodell.
- Die 1:1-Kombination von THC und CBD reduzierte neuropathische Schmerzen synergistisch mit einer 100-fach höheren Wirksamkeit als aufgrund einer additiven Interaktion vorhergesagt [1].
CBD bei Rückenmarksverletzungen:
Ein Forschungsprojekt untersucht die Auswirkungen von CBD auf chronische Schmerzen nach Rückenmarksverletzungen:
- Die Studie soll untersuchen, ob eine sechswöchige Behandlung mit CBD neuropathische Schmerzen lindern kann.
- Sie soll auch zu einem besseren Verständnis der spezifischen Veränderungen im Gehirn nach einer Rückenmarksverletzung beitragen, die zur Entwicklung chronischer neuropathischer Schmerzen führen [1].
Topisches CBD bei peripherer Neuropathie:
In einer vierwöchigen, randomisierten und placebokontrollierten Studie wurde die Wirksamkeit von topisch verabreichtem CBD-Öl bei neuropathischen Schmerzen untersucht:
- 29 Patienten mit symptomatischer peripherer Neuropathie wurden in die Studie aufgenommen.
- Die Studie ergab eine statistisch signifikante Verringerung von starken Schmerzen, stechenden Schmerzen, Kälte- und Juckempfindungen in der CBD-Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe.
- Es wurden keine unerwünschten Ereignisse gemeldet [3].
Präklinische Studie zu CBD bei Migräne:
Eine kürzlich durchgeführte präklinische Studie, die 2023 veröffentlicht wurde, zeigte die Wirksamkeit von CBD bei der Vorbeugung episodischer und chronischer migräneähnlicher Zustände bei Mäusen:
- CBD schützte sowohl weibliche als auch männliche Mäuse vor periorbitaler Allodynie, die durch CGRP-Injektion ausgelöst wurde.
- CBD reduzierte spontane Schmerzmerkmale und blockierte CGRP-induzierte Angstzustände bei männlichen Mäusen.
- Die Studie kam zu dem Schluss, dass CBD sowohl als vorbeugendes als auch als abtreibendes Mittel bei Migräneanfällen Potenzial hat [4].
CBD bei verschiedenen neurologischen Störungen:
Eine umfassende Übersicht hob das Potenzial von CBD bei der Behandlung verschiedener neurologischer Erkrankungen hervor:
- CBD hat sich bei der Behandlung von Epilepsie, Multipler Sklerose, Parkinson und Alzheimer als vielversprechend erwiesen.
- Die Übersicht fasste Wirksamkeits- und Sicherheitsbewertungen für eine Reihe von neurologischen Erkrankungen zusammen und umfasste Studien am Menschen, In-vitro-Studien und Tiermodelle [5].
Schlussfolgerungen:
Obwohl diese Studien vielversprechende Ergebnisse für CBD bei der Behandlung verschiedener Formen von neurologischen Schmerzen zeigen, betonen die meisten Forscher die Notwendigkeit weiterer hochwertiger klinischer Studien, um die Wirksamkeit von CBD, die optimale Dosierung und die langfristigen Sicherheitsprofile endgültig zu bestimmen. Die aktuellen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass CBD bei neuropathischen Schmerzen, Migräne und Schmerzen im Zusammenhang mit verschiedenen neurologischen Störungen hilfreich sein kann, aber es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um seine Wirkmechanismen und potenziellen Anwendungen vollständig zu verstehen.
Für Betroffene bedeutet das: CBD kann als unterstützender Ansatz in Frage kommen, idealerweise eingebettet in eine ganzheitliche Therapie – und mit realistischer Erwartung an Wirkung und Zeitverlauf.
Studien zu CBD bei Nervenschmerzen zeigen Potenzial – besonders bei peripherer Neuropathie (topisch) und in präklinischen Modellen. Finale Aussagen zur Wirksamkeit und optimalen Dosierung erfordern weitere klinische Daten.
Welche CBD Produkte eignen sich bei Nervenschmerzen?
Die Wahl der Darreichungsform hängt von Ihren Zielen ab: Möchten Sie eher eine körperweite Unterstützung (z. B. Schlaf, Grundanspannung) oder lokal gegen Brennen und Stechen vorgehen? Viele Betroffene kombinieren beides.
Orale Einnahme
Bei oraler Einnahme gelangt CBD entweder über die Mundschleimhaut (CBD Öl) oder über die Magenschleimhaut (CBD-Kapseln oder -Gummis) in den Blutkreislauf. So kann es gleichmäßig im ganzen Körper wirken.
CBD Öl
CBD Kapseln
CBD Kapseln (960mg) mit Kurkumin
Topische Anwendung
Bei lokalem Brennen, Stechen oder Überempfindlichkeit kann ein direkt aufgetragener CBD-Gel oder -Balsam sinnvoll sein. In der oben genannten Studie zeigte topisches CBD bei peripherer Neuropathie eine statistisch signifikante Linderung. Ein Beispiel ist unser CBD Gel THOR, das sich gezielt auf betroffene Hautareale auftragen lässt.
Hinweis: Viele Betroffene kombinieren ein Basisöl (systemisch) mit einer topischen Anwendung (lokal), um sowohl die allgemeine Reizschwelle als auch den lokalen Schmerz zu adressieren.
CBD Öl wirkt systemisch und kann die allgemeine Schmerzverarbeitung, Stimmung und den Schlaf unterstützen; topisches CBD zielt auf lokale Beschwerden. Die Kombination wird häufig als alltagsnah und flexibel erlebt.
CBD Dosierung und Anwendung bei Nervenschmerzen
Jeder Körper reagiert anders. Bewährt hat sich das Prinzip „low and slow“ – langsam und kontrolliert steigern, bis Sie eine spürbare, gut verträgliche Wirkung erreichen.
Praktische Hinweise:
- Starten Sie niedrig: z. B. 5–10 mg CBD pro Tag, über mindestens 3–4 Tage beobachten.
- Wöchentlich um 5–10 mg steigern, bis die gewünschte Unterstützung eintritt.
- Sublingual (Tropfen unter die Zunge, 60–90 Sekunden halten) erhöht die Bioverfügbarkeit.
- Konstanz zählt: 2–3 Einnahmezeitpunkte täglich können bei anhaltenden Beschwerden sinnvoll sein.
- Topisch: 2–3-mal täglich dünn auf die betroffene Stelle auftragen und sanft einmassieren.
Für eine noch genauere, auf Ihr Körpergewicht und Produktstärke abgestimmte Empfehlung nutzen Sie unseren Dosierungsrechner:
CBD Dosierungsrechner
Personalisierte CBD-Dosierung für Ihr Wohlbefinden
- CBD Öl unter die Zunge tropfen und 1-2 Minuten warten
- Nach einer Woche können Sie die Dosis erhöhen
- Maximale Tagesdosis: 70mg CBD
- Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt
In unserer ausführlichen Anleitung finden Sie Dosierungstabellen für alle üblichen CBD Produkte. Dort sehen Sie genau, wie viele Tropfen je nach Körpergewicht optimal sind, wobei CBD schrittweise in den Alltag integriert werden kann. Lesetipp: Ausführlicher Artikel zu Dosierung und Anwendung verschiedener CBD Produkte
Erfahrungen mit CBD Öl gegen Nervenschmerzen
Erfahrungsberichte von Betroffenen beschreiben häufig eine schrittweise Entlastung: weniger Brennen oder Stechen, besserer Schlaf und ein ruhigeres „Grundrauschen“. Einige berichten, dass sich Flare-ups seltener und weniger intensiv anfühlen. Andere spüren vor allem Verbesserungen in Schlafqualität und Anspannung – Faktoren, die die Schmerzwahrnehmung spürbar beeinflussen können. Wichtig: Erfahrungen sind individuell und ersetzen keine medizinische Beratung. Nutzen Sie CBD als ergänzenden Ansatz, nicht als alleinige Therapie.
Nebenwirkungen
Cannabidiol (CBD) in handelsüblichen Mengen gilt generell als sicher und gut verträglich, auch für Menschen, die an Nervenschmerzen leiden. Allerdings können einige milde Nebenwirkungen auftreten:
Müdigkeit und Schläfrigkeit
CBD kann zu erhöhter Müdigkeit und Schläfrigkeit führen, was für Personen mit Nervenschmerzen sowohl positiv (Schlaf) als auch negativ (Tagesmüdigkeit) sein kann.
Benommenheit
Einige Anwender berichten von einem Gefühl der Benommenheit, besonders bei höheren Dosen.
Veränderungen des Blutdrucks
CBD kann den Blutdruck senken, was bei Menschen mit Nervenschmerzen zu beachten ist, insbesondere wenn sie bereits unter niedrigem Blutdruck leiden.
Mundtrockenheit
Dies ist eine der am häufigsten berichteten Nebenwirkungen von CBD.
Magen-Darm-Beschwerden
In seltenen Fällen können Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen auftreten.
Appetitveränderungen
Einige Anwender berichten von vermindertem Appetit.
Wichtige Hinweise
Die Reaktionen auf CBD können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern, um die individuelle Verträglichkeit zu testen. Bei anhaltenden oder verstärkten Beschwerden sollte die Anwendung von CBD unterbrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden. Die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, insbesondere solchen zur Behandlung von Nervenschmerzen, sollten beachtet und mit einem Arzt besprochen werden.
Lesetipp: Ausführlicher Artikel zu den Nebenwirkungen von CBD
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Bei der Einnahme von CBD durch Menschen mit diversen Nervenschmerzen können Wechselwirkungen mit einigen häufig verschriebenen Medikamenten auftreten. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:
Antiepileptika
Einige Antiepileptika werden auch zur Behandlung neuropathischer Schmerzen eingesetzt. CBD könnte deren Wirkung und Abbau beeinflussen.
Antidepressiva
Insbesondere bei trizyklischen Antidepressiva und SSRIs könnte CBD deren Wirkung und Nebenwirkungen verstärken, da es den Abbau dieser Medikamente in der Leber hemmen kann. (Artikel: CBD und Antidepressiva)
Benzodiazepine
CBD könnte die sedierende Wirkung von Benzodiazepinen verstärken. (Artikel: CBD und Alprazolam)
Blutgerinnungshemmer (z.B. Warfarin)
CBD kann die Wirkung von Warfarin verstärken, was zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann. (Artikel: CBD und Blutverdünner)
Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAIDs)
CBD kann den Abbau von NSAIDs in der Leber hemmen und dadurch deren Wirkung verstärken. (Artikel: CBD und Ibuprofen und CBD bei Aspirin)
Wichtige Hinweise
Die Wechselwirkungen hängen oft von der Dosierung ab. Niedrige Dosen CBD führen wahrscheinlich nicht zu starken Wechselwirkungen. Es ist wichtig zu betonen, dass Patienten mit Nervenschmerzen vor der Einnahme von CBD unbedingt mit ihrem Arzt sprechen sollten, besonders wenn sie regelmäßig Medikamente einnehmen. Der Arzt kann die individuelle Situation beurteilen, mögliche Risiken abwägen und gegebenenfalls die Dosierungen anpassen, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
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Wir haben die Wechselwirkungen von CBD mit 140 Medikamenten und Medikamentenarten analysiert. Sie können die vollständige Übersicht hier einsehen oder die Suche unten verwenden, um Ihr spezifisches Medikament zu finden.
Lesetipp: Ausführlicher Artikel zu den Wechselwirkungen von CBD mit Medikamenten
Worauf Sie bei der Qualität achten sollten
Für eine verlässliche Erfahrung mit CBD Öl als Unterstützung bei neuropathischen Erkrankungen ist die Produktqualität entscheidend. Achten Sie auf:
- Transparente Laboranalysen (Cannabinoidprofil, Reinheit, Rückstände)
- Schonende Extraktion und standardisierte Gehalte
- THC-arme, gesetzeskonforme Produkte
- Gute Verträglichkeitsberichte und nachvollziehbare Herkunft des Hanfs
Nordic Oil setzt auf strenge Qualitätsstandards, unabhängige Labortests und klare Deklaration – damit Sie Ihre persönliche Dosierung verlässlich finden und konstant beibehalten können.
Qualität vor Quantität: Standardisierte, laborgeprüfte CBD-Produkte helfen, die persönliche Dosis konstant zu halten und Vertrauen in die Anwendung aufzubauen.
Rechtlicher Hinweis und ärztliche Abklärung
CBD ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Therapie. Suchen Sie ärztlichen Rat, wenn Nervenschmerzen neu auftreten, zunehmen, mit Muskelschwäche, Fieber, starken Sensibilitätsstörungen oder Blasen-/Darmentleerungsproblemen einhergehen. Schwangere, Stillende und Personen mit schweren Grunderkrankungen sollten die Anwendung vorab medizinisch abklären. Führen Sie nach Einnahme hoher Dosen kein Fahrzeug, wenn Sie sich benommen oder schläfrig fühlen.
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Fazit: CBD bei Nervenschmerzen mit Augenmaß einsetzen
CBD kann bei neuropathischen Beschwerden ein wertvoller, gut verträglicher Baustein sein – insbesondere als Ergänzung zu etablierten Maßnahmen. Die bisherigen Studien zu CBD bei Nervenschmerzen und verwandten neurologischen Schmerzen zeigen Potenzial, insbesondere für topische Anwendungen und im Tiermodell. Zugleich gilt: Die Evidenz wächst, ist aber noch nicht abschließend. Wer sich für CBD entscheidet, startet am besten niedrig, steigert langsam und beobachtet Wirkungen sowie Verträglichkeit aufmerksam. Qualitativ hochwertige, laborgeprüfte Produkte und ärztliche Begleitung – vor allem bei bestehender Medikation – sind die beste Grundlage für eine sichere, alltagsnahe Anwendung.
2 Kommentare
Hallo Uta, wir können und dürfen leider keine Auskünfte zur Einnahme von CBD zusammen mit Medikamenten geben. Grundsätzlich besteht leider ein Risiko für Wechselwirkungen, weshalb wir auf jeden Fall dazu raten, die Einnahme von CBD zuvor mit einem Arzt/ einer Ärztin abzusprechen.
Viele Grüße
Nordic Oil
Hallo, meine Frage an Sie wäre, ich nehme Es Citalopram 5mg pro Tag und abends 10 Tropfen Cbd 25% ist das OK?