Was sind Cannabinoide?

Stefanie StinglAktualisiert:

Cannabinoide sind natürliche oder synthetische Verbindungen, die mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers interagieren. Neben pflanzlichen Cannabinoiden (Phytocannabinoide) wie THC und CBD gibt es körpereigene Endocannabinoide und vom Menschen hergestellte synthetische Cannabinoide.

Bisher wurden über 120 Cannabinoide in Cannabis identifiziert; ihr exakter Anteil und ihre Wirkung können je nach Sorte, Verarbeitung und Dosierung variieren (1).

Was sind Cannabinoide? (Arten & Anzahl)

Cannabinoide lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

  • Endocannabinoide: Körpereigene Botenstoffe wie Anandamid (AEA) und 2-Arachidonoylglycerol (2‑AG), die das ECS aktivieren (2).
  • Phytocannabinoide: Pflanzliche Verbindungen aus Cannabis sativa L., z. B. Δ9‑Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) (1).
  • Synthetische Cannabinoide: Im Labor entwickelte Substanzen, die CB1/CB2-Rezeptoren beeinflussen und teils zu Forschungszwecken, teils missbräuchlich eingesetzt werden (3).

Das Endocannabinoid-System (ECS): CB1/CB2 und Wirkmechanismen

Das ECS besteht aus Cannabinoidrezeptoren (CB1, CB2), Endocannabinoiden (u. a. Anandamid, 2‑AG) sowie abbauenden Enzymen wie FAAH (für AEA) und MAGL (für 2‑AG). Es wirkt als feinregulierendes System zur Aufrechterhaltung der Homöostase (2).

CB1‑Rezeptoren finden sich vor allem im zentralen Nervensystem (Gehirn, Rückenmark) und beeinflussen u. a. Schmerzverarbeitung, Stimmung, Appetit und Gedächtnis. CB2‑Rezeptoren sind häufiger in Immunzellen und peripheren Geweben zu finden und modulieren Entzündungsprozesse (2).

Phytocannabinoide und Endocannabinoide modulieren neuronale Signalübertragung, häufig retrograd an Synapsen. Dies erklärt potenzielle Effekte auf Schmerz, Entzündungen, Schlaf und Stimmung (2).

📋 Kurz zusammengefasst

Das ECS reguliert viele Körperfunktionen. Cannabinoide wirken vor allem über CB1- und CB2-Rezeptoren sowie Endocannabinoide wie Anandamid und 2-AG.

Wichtige Cannabinoide im Überblick (THC, CBD, CBG, CBN, CBC, THCV, CBDV)

Nachfolgend eine aktualisierte, einheitlich formatierte Übersicht häufiger Cannabinoide. Die Auswahl kombiniert etablierte Verbindungen und saure Vorstufen:

  • THC – Delta‑9‑Tetrahydrocannabinol: Psychoaktiv; bindet primär an CB1; kann Appetit steigern und Übelkeit lindern; kann kognitive und motorische Funktionen beeinträchtigen (4,5).
  • CBD – Cannabidiol: Nicht-psychoaktiv; vielfältige Interaktionen (u. a. 5‑HT1A, TRP‑Kanäle); in bestimmten Epilepsieformen pharmakologisch etabliert (6,7).
  • CBDA – Cannabidiolsäure: Saure Vorstufe von CBD; wird durch Erhitzen zu CBD decarboxyliert (1).
  • CBN – Cannabinol: Oxidationsprodukt von THC; mild psychoaktiv; erforscht hinsichtlich Schlaffunktion (evidenzbegrenzt) (1).
  • CBC – Cannabichromen: Nicht-psychoaktiv; präklinische Daten zu Entzündung/Schmerz, noch begrenzte klinische Evidenz (1).
  • CBG – Cannabigerol: Nicht-psychoaktiv; Vorläufermolekül vieler Cannabinoide; frühe Forschung zu Entzündung/Mikrobiom (1).
  • THCV – Tetrahydrocannabivarin: Strukturell THC‑ähnlich, kann je nach Dosis partiell agonistisch/antagonistisch wirken; frühe Studien zu Appetit/Glukosestoffwechsel (1).
  • CBDV – Cannabidivarin: Strukturell CBD‑ähnlich; frühe Forschung bei Krampfanfällen (1).
  • CBGV – Cannabigerovarin
  • THCA – Tetrahydrocannabinolsäure
  • CBGVA – Cannabigerovarin‑Säure
  • THCVA – Tetrahydrocannabivarin‑Säure
  • CBDVA – Cannabidivarin‑Säure
  • CBCA – Cannabichromensäure
📋 Kurz zusammengefasst

THC ist psychoaktiv, CBD nicht. CBG, CBN, CBC und THCV zeigen Potenzial, Forschung und Evidenzgrad unterscheiden sich deutlich.

Wie wirken Cannabinoide? Entourage‑Effekt & Einflussfaktoren

Die Effekte hängen von Cannabinoid‑Typ, Dosis, individueller Empfindlichkeit, Darreichungsform und Begleitstoffen ab. Der sogenannte Entourage‑Effekt beschreibt die mögliche synergistische Wirkung von Cannabinoiden mit Terpenen und Flavonoiden; dieser Effekt wird wissenschaftlich diskutiert und ist je nach Indikation unterschiedlich belegt (8).

Einflussfaktoren auf die Wirkung sind u. a. Bioverfügbarkeit (oral vs. sublingual vs. inhalativ), Lebermetabolismus (CYP‑Enzyme), Toleranz, Erwartungen sowie das Umfeld (“Set & Setting”) (7,8).

Potenzielle Anwendungen: Was die Forschung derzeit sagt

  • Kontrolle von Krampfanfällen: Für bestimmte Formen der Epilepsie im Kindesalter ist ein CBD‑Arzneimittel zugelassen (klinische Evidenz) (6).
  • Schmerz: Heterogene Datenlage; einige Reviews berichten von moderaten Effekten abhängig von Schmerztyp und Produkt (5).
  • Entzündung: Präklinische und erste klinische Hinweise auf entzündungsmodulierende Effekte (1,5).
  • Angst: Vorläufige Evidenz, dosis‑ und kontextabhängig; keine Heilversprechen (5,7).
  • Appetitanregung (v. a. THC): Klinische Nutzung von THC‑Analoga bei Appetitverlust/Übelkeit in bestimmten Settings (4,9). Siehe auch Appetitanregung.
  • Gegen Übelkeit und Erbrechen (antiemetisch): Evidenz vor allem für THC‑Analoga (4,9).

Wichtig: Die Evidenz unterscheidet sich je nach Indikation deutlich; Ergebnisse lassen sich nicht ohne Weiteres zwischen Produkten, Dosen und Patientengruppen übertragen. Keine Heilversprechen (5,6).

Sicherheit & Nebenwirkungen: Wer sollte vorsichtig sein?

Cannabinoide können Nebenwirkungen verursachen. Beachten Sie bitte auch unseren Beitrag zu Nebenwirkungen.

  • Beeinträchtigung von Gedächtnis/Kognition (v. a. THC) (5).
  • Koordinationsstörungen und Reaktionszeitverlängerung (v. a. THC) – Teilnahme am Straßenverkehr meiden (5).
  • Trockener Mund, Schläfrigkeit, Schwindel (THC/CBD möglich) (5,7).
  • Erhöhte Herzfrequenz (v. a. THC); gastrointestinale Beschwerden (CBD möglich) (5,7).

Wechselwirkungen (CYP450)

CBD kann Enzyme des Cytochrom‑P450‑Systems hemmen (u. a. CYP3A4, CYP2C19) und so den Spiegel bestimmter Medikamente erhöhen; THC ist u. a. Substrat von CYP2C9/CYP3A4 (7). Vorsicht bei Gerinnungshemmern, Antiepileptika, Sedativa und Polypharmazie; ärztliche Rücksprache wird empfohlen (6,7).

Prüfen Sie immer mögliche Wechselwirkungen, bevor Sie CBD mit anderen Substanzen kombinieren.

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  • Risikogruppen: Schwangere/Stillende, Personen mit Lebererkrankungen, Herz‑Kreislauf‑Risiken, psychiatrischen Vorerkrankungen oder unter sedierender Medikation sollten besonders vorsichtig sein und ärztlichen Rat einholen (5–7).
📋 Kurz zusammengefasst

Cannabinoide können Nebenwirkungen und Wechselwirkungen haben. Start low, go slow und Interaktionen vorab prüfen.

Dosierung & Darreichungsformen: Orientierung für Einsteiger

Grundprinzip: “Start low, go slow.” Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie langsam, bis sich der gewünschte Effekt ohne störende Nebenwirkungen zeigt. Berücksichtigen Sie Körpergewicht, Ziel (z. B. Schlaf, Stress, Wohlbefinden), Produktstärke (mg pro Tropfen/Kapsel) und individuelle Empfindlichkeit. Beachten Sie stets das Produktlabel (6–8).

Darreichungsformen & Bioverfügbarkeit (Richtwerte, variabel):

  • Öl (sublingual): Aufnahme über die Mundschleimhaut; mittlere Bioverfügbarkeit; Wirkungseintritt ca. 15–45 Min., Dauer 3–6 Std. (8).
  • Kapseln (oral): Niedrigere und variablere Bioverfügbarkeit (First‑Pass‑Effekt); Wirkungseintritt 45–120 Min., längere Dauer (6–8).
  • Vaporizer (inhalativ): Schneller Wirkungseintritt (Minuten), höhere Bioverfügbarkeit; kürzere Wirkungsdauer; nicht für alle geeignet (8).
  • Topicals (lokal): Wirkung vorwiegend am Applikationsort; systemische Aufnahme gering (1,8).

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  • Maximale Tagesdosis: 70mg CBD
  • Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt

Nachweisbarkeit im Körper: THC‑COOH, Testarten & Zeiträume

Standard‑Drogentests zielen auf THC‑Metaboliten (insbesondere THC‑COOH) ab – nicht auf CBD. Richtwerte für Urin‑Screenings: gelegentlich (1–3 Tage), regelmäßig (bis 7–10 Tage), häufig/schwer (bis 30+ Tage). Die Spannbreite hängt von Konsumhäufigkeit, Körperfettanteil, Dosis und individuellem Stoffwechsel ab (10,11).

  • Urin: Häufigster Test; Nachweis von THC‑COOH über Tage bis Wochen, je nach Muster (10,11).
  • Blut: Kürzere Nachweisfenster (Stunden bis wenige Tage); eher für Beurteilung aktueller Beeinflussung (11).
  • Speichel: Kurzfristiger Konsumnachweis (Stunden bis wenige Tage), je nach Cut‑off (11).
  • Haar: Längere Zeiträume (Wochen/Monate) möglich, jedoch methodische und interpretative Limitierungen (11).

Hinweise: Standard‑Screenings suchen nicht nach CBD. Spezialisierte Labortests können CBD nachweisen. Vollspektrumprodukte enthalten geringe THC‑Mengen; bei empfindlichen Tests kann dies zu positiven THC‑Befunden beitragen (10,11).

📋 Kurz zusammengefasst

Standardtests suchen THC-Metaboliten, nicht CBD. Nachweiszeiten hängen von Testart, Konsumhäufigkeit und individuellen Faktoren ab.

Synthetische Cannabinoide: Risiken, Forschung und Nachweisbarkeit

Definition: Synthetische Cannabinoide sind im Labor hergestellte Substanzen, die CB1/CB2 aktivieren. Einige dienen der Forschung, andere werden als Konsumprodukte missbräuchlich verwendet und können unvorhersehbare, teils schwere Nebenwirkungen auslösen (3,12).

Wozu werden synthetische Cannabinoide verwendet?

In der Forschung helfen sie, Rezeptorfunktionen zu verstehen und Wirkmechanismen zu entkoppeln. Konsumprodukte sind oft nicht reguliert; Reinheit und Dosierung variieren stark, wodurch Risiken zunehmen (3,12).

Wie lange sind synthetische Cannabinoide nachweisbar?

Nachweiszeiten variieren stark je nach Substanzklasse, Dosis, Stoffwechsel und Testmethode. Es gibt keine allgemeingültige Zeitspanne; spezialisierte Labortests sind erforderlich (10,12).

Individuelle Empfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden

Die Cannabinoid‑Empfindlichkeit beschreibt, wie stark eine Person – insbesondere auf THC – reagiert. Einflussfaktoren sind Genetik, Toleranzentwicklung, mentale Verfassung und Umfeld. Niedrigere Startdosen und eine langsame Steigerung helfen, unerwünschte Effekte zu vermeiden (5,7).

Rechtliche Hinweise (DE/EU)

Die Rechtslage zu THC/CBD in Deutschland und der EU kann sich ändern. Produkte müssen geltenden Normen (z. B. THC‑Grenzwerte, Kennzeichnung) entsprechen. Dieser Abschnitt stellt keine Rechtsberatung dar; prüfen Sie stets den aktuellen Stand (Stand: August 2025).

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Cannabinoide wirken über das ECS mit CB1‑ und CB2‑Rezeptoren.
  • THC ist psychoaktiv; CBD ist nicht psychoaktiv.
  • Die Evidenz variiert je nach Indikation; keine Heilversprechen.
  • Standardtests detektieren THC‑Metaboliten, nicht CBD.
  • Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind möglich; vorsichtig dosieren.

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Fazit: Das Wichtigste auf einen Blick

Sie möchten Cannabinoide verantwortungsvoll nutzen? Informieren Sie sich über Arten, Wirkmechanismen und Risiken, starten Sie niedrig dosiert (“start low, go slow”) und sprechen Sie bei Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme mit Ihrem Arzt. Unser Team unterstützt Sie gern bei Fragen zu Produkten, Anwendung und Sicherheit – damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

FAQ

Was sind Cannabinoide und wie unterscheiden sich ihre Arten?

Cannabinoide sind natürliche oder synthetische Verbindungen, die mit dem Endocannabinoid-System (ECS) interagieren. Es gibt drei Hauptarten: Endocannabinoide (körpereigen), Phytocannabinoide (aus der Cannabispflanze, z. B. THC und CBD) und synthetische Cannabinoide (im Labor hergestellt).

Wie funktioniert das Endocannabinoid-System (ECS)?

Das ECS besteht aus den Rezeptoren CB1 und CB2, körpereigenen Endocannabinoiden (wie Anandamid und 2-AG) sowie Enzymen. Es reguliert viele Körperfunktionen wie Schmerz, Stimmung, Appetit, Schlaf und Immunreaktionen und dient der Aufrechterhaltung der Homöostase.

Welche Cannabinoide sind am bekanntesten und was ist ihre Wirkung?

Zu den bekanntesten Cannabinoiden gehören THC (psychoaktiv, appetitanregend, schmerzlindernd) und CBD (nicht psychoaktiv, angst- und entzündungshemmend). Weitere wichtige Cannabinoide sind CBG, CBN, CBC, THCV und CBDV, die unterschiedliche und teils noch unerforschte Wirkungen zeigen.

Was ist der Entourage-Effekt?

Der Entourage-Effekt beschreibt die mögliche synergetische Wirkung von Cannabinoiden mit anderen Pflanzenstoffen wie Terpenen und Flavonoiden. Diese Kombination kann die Gesamtwirkung verstärken, ist jedoch wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt.

Welche möglichen Anwendungen haben Cannabinoide laut Forschung?

Cannabinoide werden untersucht zur Behandlung von Epilepsie, chronischen Schmerzen, Entzündungen, Angst, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Besonders CBD zeigt klinische Evidenz bei bestimmten Epilepsieformen. THC wird bei Übelkeit und Appetitverlust eingesetzt.

Welche Nebenwirkungen und Risiken sind bei Cannabinoiden möglich?

Nebenwirkungen können Gedächtnis- und Koordinationsstörungen, Schwindel, trockener Mund, Schläfrigkeit, erhöhter Puls und Magen-Darm-Beschwerden sein. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (z. B. über CYP450-Enzyme) sind möglich. Personen mit bestimmten Erkrankungen sollten besonders vorsichtig sein.

Wie sollten Cannabinoide eingenommen werden und welche Dosierung ist empfehlenswert?

Empfohlen wird das Prinzip 'Start low, go slow': mit niedriger Dosis beginnen und langsam steigern. Die Darreichungsform beeinflusst die Wirkung – z. B. Öl (sublingual), Kapseln (oral), Vaporizer (inhalativ) oder Cremes (lokal). Dosierung hängt von Ziel, Körpergewicht und Produkt ab.

Wie lange sind Cannabinoide im Körper nachweisbar?

THC-Metaboliten (nicht CBD) sind je nach Konsumhäufigkeit und Testart nachweisbar: im Urin bis zu 30+ Tage, im Blut wenige Tage, im Speichel mehrere Stunden bis Tage und im Haar wochen- bis monatelang. Standardtests suchen nicht nach CBD.

Was sind synthetische Cannabinoide und warum sind sie riskant?

Synthetische Cannabinoide sind im Labor hergestellte Wirkstoffe, die an CB1- und CB2-Rezeptoren binden. Sie werden in der Forschung genutzt, sind aber auch als häufig unregulierte Konsumprodukte im Umlauf. Diese können schwer-wiegbare Nebenwirkungen verursachen und sind schwer nachweisbar.

Was beeinflusst die individuelle Empfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden?

Die Empfindlichkeit wird beeinflusst durch Genetik, Toleranz, mentale Verfassung und Umweltfaktoren. Besonders bei THC können Wirkung und Nebenwirkungen stark variieren. Eine niedrige Anfangsdosis hilft, unerwünschte Effekte zu vermeiden.

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Quellen

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1 Kommentar

Sehr informativ! Ich benutze CBD seit paar Jahre zur Schmerzlinderug und bin total begeistert.

Alex

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