Können durch CBD Öl Nebenwirkungen auftreten?

David ReichAktualisiert:

CBD-Öl Nebenwirkungen sind ein häufiges Thema – und wichtig, wenn du sicher starten möchtest. CBD-Öl wird von vielen Menschen gut vertragen. Dennoch können, vor allem bei höheren Dosen oder in Kombination mit Medikamenten, Nebenwirkungen auftreten. Hier erfährst du, welche das sein können, wie häufig sie vorkommen, wer besonders aufpassen sollte und wie du sie mit kluger Dosierung und Produktwahl minimierst.

Können durch CBD-Öl Nebenwirkungen auftreten?

Grundsätzlich gilt: CBD (Cannabidiol) hat in Studien ein günstiges Sicherheitsprofil gezeigt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beurteilte CBD 2018 als „generell gut verträglich“. Dennoch sind unerwünschte Wirkungen möglich – meist mild und dosisabhängig. Ernsthafte Nebenwirkungen sind selten, treten aber wahrscheinlicher bei hohen Dosen, Lebererkrankungen oder bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Medikamente auf. Ohne ärztliche Verordnung wird CBD für Kinder nicht empfohlen; medizinische Anwendungen unterscheiden sich klar von frei verkäuflichen Wellness-Produkten. In Schwangerschaft und Stillzeit sollte CBD mangels Evidenz vermieden werden.

📋 Kurz zusammengefasst

CBD gilt als gut verträglich. Nebenwirkungen sind meist mild und dosisabhängig. Mit guter Dosierung und Produktqualität lassen sie sich häufig vermeiden.

Häufige Nebenwirkungen von CBD

Die folgende Übersicht fasst typische unerwünschte Wirkungen zusammen – inklusive kurzer Tipps, wie du sie im Alltag managen kannst.

Trockener Mund

Beschreibung: Gefühl von Mundtrockenheit aufgrund veränderter Speichelproduktion.

  • Was hilft: Viel Wasser trinken; zuckerfreien Kaugummi lutschen; stark salzige/alkoholische Getränke meiden.

Müdigkeit und Schläfrigkeit

Beschreibung: Benommenheit, Schläfrigkeit; gelegentlich auch verminderte Reaktionsfähigkeit. Paradoxe Reaktionen (innere Unruhe) sind möglich, aber selten.

  • Was hilft: Dosis reduzieren oder auf abends verlegen; kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen, wenn du dich benommen fühlst; Alkohol meiden, da er Müdigkeit verstärken kann.

Veränderungen von Appetit und Verdauung (Übelkeit/Diarrhoe)

Beschreibung: Übelkeit, weicher Stuhl oder Durchfall, seltener verminderter Appetit – vor allem bei höheren Dosen.

  • Was hilft: Dosis senken; zunächst mit einer leichten Mahlzeit testen; ausreichend trinken; bei anhaltenden Beschwerden ärztlich abklären.

Schwindel und Blutdruckabfall

Beschreibung: Kurzzeitiger Schwindel oder leichter Blutdruckabfall, insbesondere beim schnellen Aufstehen.

  • Was hilft: Langsam aufstehen; ausreichend trinken; Dosis reduzieren; bei Kreislaufproblemen ärztlichen Rat einholen.

Hautreaktionen (selten)

Beschreibung: Juckreiz, Rötung oder Ausschlag sind selten, können aber vorkommen (z. B. bei topischer Anwendung oder individueller Überempfindlichkeit).

  • Was hilft: Anwendung stoppen, beobachten; bei starken/anhaltenden Reaktionen medizinisch abklären.

Risiko steigt bei … hohen Einzeldosen oder Tagesdosen, Einnahme mit sehr fettreichen Mahlzeiten, gleichzeitiger Einnahme interagierender Medikamente, bestehender Lebererkrankung sowie bei Erstnutzern ohne langsame Dosissteigerung.

📋 Kurz zusammengefasst

Typisch sind trockener Mund, Müdigkeit, Appetit- und Verdauungsänderungen. Selten: Schwindel, Blutdruckabfall oder erhöhte Leberwerte – vor allem bei hohen Dosen.

Wie häufig sind Nebenwirkungen? Was sagt die Forschung?

Regulatorische Daten zu hochdosiertem, verschreibungspflichtigem CBD (Arzneimittel) berichten häufig über Müdigkeit/Schläfrigkeit, Durchfall und verminderte Appetit-/Gewichtsveränderungen; in seltenen Fällen wurden Anstiege von Leberenzymen (Transaminasen) beobachtet – insbesondere in Kombination mit Valproinsäure (Valproat) oder bei vorbestehenden Leberproblemen. Bei üblichen Wellness-Dosierungen sind Nebenwirkungen meist mild und vorübergehend; dennoch ist die individuelle Reaktion unterschiedlich. Beobachte deine Verträglichkeit in den ersten Wochen bewusst und passe Dosierung und Einnahmezeitpunkt an.

Wichtig zu wissen: Fettreiche Mahlzeiten können die Aufnahme (Bioverfügbarkeit) von CBD deutlich erhöhen. Dadurch kann eine gewohnte Dosis stärker wirken – inklusive eines erhöhten Risikos für Müdigkeit, Benommenheit oder Verdauungsbeschwerden.

Wechselwirkungen mit Medikamenten (CYP450) und wer besonders aufpassen sollte

CBD kann körpereigene Leberenzyme hemmen, insbesondere CYP3A4 und CYP2C19. Das kann den Abbau bestimmter Medikamente verlangsamen und ihre Blutspiegel erhöhen. Merkhilfe: die „Grapefruit-Regel“ – wer Grapefruit bei einem Medikament meiden muss, sollte Wechselwirkungen mit CBD besonders im Blick haben.

Immer Wechselwirkungen prüfen, bevor du CBD mit anderen Substanzen kombinierst – besonders bei Dauermedikation.

💊 Medikamenten-Suche

Wir haben die Wechselwirkungen von CBD mit 140 Medikamenten und Medikamentenarten analysiert. Sie können die vollständige Übersicht hier einsehen oder die Suche unten verwenden, um Ihr spezifisches Medikament zu finden.

Beispiele potenziell betroffener Wirkstoffklassen

  • Blutverdünner (z. B. Warfarin/Cumarine): Blutungsrisiko kann steigen; engmaschig überwachen.
  • Antiepileptika (z. B. Clobazam, Valproat): Verstärkte Sedierung (Clobazam/Metabolit); Anstieg von Leberenzymen (v. a. mit Valproat) möglich.
  • Sedativa/Schlafmittel (z. B. Benzodiazepine, Z‑Hypnotika): Additive Schläfrigkeit/Benommenheit.
  • Antidepressiva/Antipsychotika (Auswahl): Potenziell veränderte Spiegel; klinisch überwachen.
  • Immunsuppressiva (z. B. Tacrolimus, Ciclosporin): Enge therapeutische Breite – strenge Kontrolle erforderlich.

Besondere Vorsicht bei:

  • Schwangerschaft & Stillzeit: Verwendung vermeiden mangels belastbarer Sicherheitsdaten.
  • Lebererkrankungen: Vorab ärztlich abklären; ggf. Leberwerte überwachen.
  • Geplantes Autofahren/Bedienung von Maschinen: Verträglichkeit zuerst testen; kein Fahrzeug führen, wenn benommen oder schläfrig.
  • Kinder: OTC-Anwendung ohne ärztliche Verordnung nicht empfehlen; ärztlich verordnete CBD-Arzneimittel sind davon abzugrenzen.
📋 Kurz zusammengefasst

CBD kann Enzyme (CYP450) beeinflussen. Prüfe Interaktionen bei Blutverdünnern, Antiepileptika, Sedativa und Antidepressiva. Ärztlichen Rat einholen!

Dosierung und Einnahme: So reduzierst du Nebenwirkungen

Eine kluge Strategie hilft, CBD gut zu vertragen und die eigene „Wohlfühldosis“ zu finden. Orientiere dich an folgenden Schritten und passe bei Bedarf individuell an.

Neugierig auf deine persönliche CBD-Dosierung? Probiere unseren Rechner – starte niedrig und steigere langsam, passend zu deinem Ziel.

CBD Dosierungsrechner

Personalisierte CBD-Dosierung für Ihr Wohlbefinden

💡 Anwendungshinweise
  • CBD Öl unter die Zunge tropfen und 1-2 Minuten warten
  • Nach einer Woche können Sie die Dosis erhöhen
  • Maximale Tagesdosis: 70mg CBD
  • Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt

1) Start low, go slow

  • Mit 5–10 mg CBD pro Tag beginnen; die Dosis alle 3–7 Tage in kleinen Schritten anpassen.
  • Bei Nebenwirkungen: Schritt zurück, ggf. 1–3 Tage pausieren und mit geringerer Dosis fortsetzen.

2) Dosis aufteilen

  • Tagesmenge auf 2–3 Einnahmen verteilen, um Spitzen zu vermeiden und die Verträglichkeit zu verbessern.

3) Nahrungseinfluss (fettreiche Mahlzeit)

  • Fettreiche Mahlzeiten erhöhen die CBD-Aufnahme deutlich. Wenn du mit oder nach einer fettreichen Mahlzeit einnimmst, beginne mit einer kleineren Dosis und beobachte die Wirkung.

4) Tageszeit, Trinkmenge und Pausen

  • Bei Müdigkeit eher abends einnehmen; bei Benommenheit oder Schwindel nicht fahren.
  • Ausreichend hydriert bleiben; bei anhaltenden Beschwerden Dosis reduzieren oder pausieren.
📋 Kurz zusammengefasst

Starte niedrig, steigere langsam, verteile die Dosis und achte auf Nahrungsfette. So reduzierst du Nebenwirkungen und findest deine effektive Wohlfühldosis.

Produktqualität: Was Reinheit und THC-Gehalte für Nebenwirkungen bedeuten

  • Laborgeprüfte Produkte (COAs): Achte auf aktuelle Analysenzertifikate zu Cannabinoidgehalt, Terpenprofil, Schwermetallen, Lösungsmittelrückständen und Mikroben.
  • Vollspektrum, Breitspektrum oder Isolat: Vollspektrum enthält natürliche Begleitstoffe und Spuren von THC; Breitspektrum ist THC-arm/-frei; Isolat enthält nur CBD. Hinweis: THC-Spuren können zur Müdigkeit beitragen.
  • Darreichungsform wählen: Öl sublingual (schneller Wirkungseintritt), Kapseln (konstante Dosierung), topische Produkte (lokale Anwendung mit geringem systemischen Effekt).

Wann du ärztlichen Rat einholen solltest

  • Anhaltende oder starke Nebenwirkungen (z. B. starker Schwindel, ungewöhnliche Müdigkeit/Benommenheit, gelbliche Verfärbung von Haut/Skleren, dunkler Urin, starker Juckreiz/Ausschlag).
  • Dauermedikation oder bekannte Lebererkrankung – Dosis und Leberwerte ggf. ärztlich überwachen.
  • Schwangerschaft/Stillzeit – bis zur ärztlichen Abklärung nicht anwenden.
  • Unklarheiten zur Dosierung oder wenn du beruflich fahren/Maschinen bedienen musst.

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Fazit: Sicher und informiert starten

CBD kann hilfreich sein und wird von vielen gut vertragen. Mit bedachter Dosierung, hochwertigen, laborgeprüften Produkten und einem konsequenten Check auf Wechselwirkungen minimierst du Risiken. Teste deine persönliche Dosis mit unserem Rechner, prüfe mögliche Interaktionen und sprich bei Unsicherheiten mit deiner Ärztin oder deinem Arzt. Meide Alkohol, bis du deine individuelle Reaktion kennst, und führe kein Fahrzeug, wenn du dich schläfrig oder benommen fühlst. So startest du sicher – und findest heraus, ob und in welcher Dosis CBD für dich sinnvoll ist.

FAQ

Welche Nebenwirkungen kann CBD-Öl haben?

Typische Nebenwirkungen sind trockener Mund, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Verdauungsprobleme (z. B. Übelkeit, Durchfall), Schwindel und seltener Hautreaktionen. Diese treten meist in höheren Dosen oder bei empfindlichen Personen auf und sind oft vorübergehend.

Wie kann ich das Risiko von Nebenwirkungen bei CBD-Öl reduzieren?

Starte mit einer niedrigen Dosis (z. B. 5–10 mg/Tag), steigere langsam, teile die Tagesdosis auf mehrere Einnahmen und achte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Beginne vorsichtig, wenn du gleichzeitig fetthaltig isst, da sich dann die Wirkung verstärken kann.

Gibt es Wechselwirkungen zwischen CBD und Medikamenten?

Ja, CBD kann bestimmte Leberenzyme hemmen (CYP450), was den Abbau einzelner Medikamente verlangsamt und deren Wirkung verstärken kann. Besonders betroffen: Blutverdünner, Antiepileptika, Beruhigungs-/Schlafmittel, Antidepressiva und Immunsuppressiva.

Darf man CBD während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?

Nein, die Anwendung von CBD in Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen, da es keine ausreichenden Daten zur Sicherheit gibt.

Was sollte ich bei der Einnahme von CBD-Öl beachten?

Nimm CBD idealerweise regelmäßig mit etwas Abstand zu Mahlzeiten ein. Achte bei fettreichen Speisen auf mögliche Wirkungsverstärkung. Bei Müdigkeit nutze es abends. Fahre kein Auto, solange du deine Reaktion noch nicht kennst.

Wie finde ich meine optimale CBD-Dosis?

Beginne niedrig ('start low') mit 5–10 mg täglich und steige langsam ('go slow') alle 3–7 Tage in kleinen Schritten. Beobachte deine Reaktion genau und passe ggf. an. Nutze Dosierrechner oder lasse dich medizinisch beraten.

Ist CBD-Öl für Kinder geeignet?

Frei verkäufliches CBD-Öl sollte Kindern ohne ärztliche Verordnung nicht gegeben werden. Verschreibungspflichtige CBD-Arzneimittel unterscheiden sich in Qualität und Anwendung deutlich.

Wie wichtig ist die Produktqualität bei CBD-Öl?

Sehr wichtig. Achte auf geprüfte Produkte mit Analysenzertifikat (COA) zu CBD-Gehalt, THC-Gehalt, Schadstoffen und Mikrobiologie. Reine und geprüfte Produkte minimieren das Nebenwirkungsrisiko deutlich.

Wann sollte ich bei CBD-Nebenwirkungen einen Arzt aufsuchen?

Bei anhaltenden, starken oder ungewöhnlichen Beschwerden sowie bei bekannter Lebererkrankung oder Dauermedikation solltest du medizinischen Rat einholen – besonders bei Schwindel, Benommenheit, starkem Juckreiz, Hautausschlag oder gelblicher Hautverfärbung.

Kann CBD die Fahrtüchtigkeit beeinflussen?

Ja, CBD kann in höheren Dosen Müdigkeit und Benommenheit verursachen. Fahre kein Fahrzeug, solange du die Wirkung auf deinen Körper nicht sicher einschätzen kannst.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

Unsere Inhalte basieren auf peer-reviewed Studien, akademischen Forschungseinrichtungen und medizinischen Fachzeitschriften. Wir verwenden nur qualitativ hochwertige, glaubwürdige Quellen, um die Genauigkeit und Integrität unserer Inhalte zu gewährleisten.

  • [1] World Health Organization (WHO); Expert Committee on Drug Dependence Cannabidiol (CBD) – Critical Review Report , World Health Organization , 2018
    cdn.who.int/media/docs/default-source/controlled-substanc...
  • [2] U.S. Food and Drug Administration (FDA) EPIDIOLEX (cannabidiol) oral solution — Prescribing Information , U.S. Food and Drug Administration , 2018
    www.accessdata.fda.gov/drugsatfda_docs/label/2018/210365l...
  • [3] Devinsky, O.; Cross, J. H.; Laux, L.; Marsh, E.; Miller, I.; Nabbout, R.; Scheffer, I. E.; Thiele, E. A.; Wright, S.; Cannabidiol in Dravet Syndrome Study Group Trial of Cannabidiol for Drug-Resistant Seizures in the Dravet Syndrome , New England Journal of Medicine , Volume 376 , Issue 21 , 2017
    doi.org/10.1056/NEJMoa1611618
  • [4] Thiele, E. A.; Marsh, E.; Mazurkiewicz-Beldzińska, M.; Halford, J. J.; Gunning, B.; Devinsky, O.; Checketts, D.; Roberts, C. Cannabidiol in patients with Lennox–Gastaut syndrome: Interim analysis of an open-label extension study , Epilepsia , Volume 60 , Issue 3 , 2019
    doi.org/10.1111/epi.1467
  • [5] Birnbaum, A. K.; Karanam, A.; Marino, S. E.; Barkley, C. M.; Remmel, R. P.; Roslawski, M.; Gramling-Aden, M.; Leppik, I. E. Food effect on pharmacokinetics of cannabidiol oral capsules in adult patients with refractory epilepsy , Epilepsia , Volume 60 , Issue 8 , 2019
    doi.org/10.1111/epi.1609
  • [6] Zendulka, O.; Dovrtělová, G.; Nosková, K.; Turjap, M.; Šulcová, A.; Hanuš, L.; Juřica, J. Cannabinoids and Cytochrome P450 Interactions , Current Drug Metabolism , Volume 17 , Issue 3 , 2016
    doi.org/10.2174/1389200217666151210142051
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4 Kommentare

Hallo Brigitte,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Grundsätzlich ist uns Sodbrennen soweit nicht als Nebenwirkung von CBD bekannt. Falls du Medikamente einnimmst, könnte es eine Wechselwirkung mit CBD darstellen. Wir raten daher zu einer Rücksprache mit deiner Ärztin.
Liebe Grüße und alles Gute
Nordic Oil

Nordic Oil

Ich nehme seit drei Tagen cbd 10% ein 3×1 Tropfen, danach bekomme ich immer Sodbrennen. Zudem helfen mir die Tropfen sehr schwach und die Wirkung hält auch gar nicht lange an. Was kann ich machen? Oder soll ich meine Rheumatologin um Rat fragen. Ich habe das Öl von mir aus bestellt ohne mit dem Arzt darüber zu reden.

Brigitte Santoro

Hallo Jasminka,

zu Anfang berichten uns Kunden vereinzelt, dass diese Nebenwirkungen bei ihnen auftraten. Üblicherweise lassen diese Nebenwirkungen jedoch nach einiger Zeit von alleine nach. Wir empfehlen, bei der Einnahme von CBD genügend Wasser zu trinken. Gegebenenfalls kann auch die Dosis zunächst wieder reduziert werden. Für den Einstieg raten wir zu 1x 3 Tropfen (über den Tag verteilt eingenommen).

Falls du dazu noch Fragen hast, schreib uns auch gerne an info@nordicoil.de

Alles Liebe
Nordic Oil

Nordic Oil

Hallo. Vor 3 Tagen hab ich mit cbd Öl 5% angefangen 2× 3-4 Tropfen. Gestern mittag war die pimpette schneller waren sicherlich mehr wie 5 Tropfen. Stunden später Schwindel. Danach Kopfschmerzen die heute früh immer noch da sind.
Wie halten die Nebenwirkungen an?
Hab seit gestern mittag auch keine mehr genommen.
Und hab ich zu hoch dosiert?
Freue mich auf Antwort

Jasminka Ibraimi

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