Shilajit & Fulvinsäure: Der natürliche Turbo für mitochondriale Energie

Leila WehrhahnAktualisiert:

Quick summary

  • Was ist es? Shilajit ist ein natürliches, hochgereinigtes Harz mit variablen Anteilen an Fulvinsäuren, Huminsäuren, Dibenzo‑α‑Pyronen (DBPs) und Spurmineralien. Fulvinsäure ist die wasserlösliche Fraktion humischer Substanzen mit kleinerer Molekülgröße und hoher Reaktivität.
  • Wie könnte es wirken? Mechanistisch werden Redox‑Shuttling, Unterstützung der Elektronentransportkette (ETC), Mineral‑Chelatierung und antioxidative Effekte diskutiert – vor allem durch Fulvinsäuren/DBPs.
  • Was zeigt die Evidenz? Plausible Mechanismen und solide In‑vitro/Tierdaten; erste kleine Humanstudien deuten Vorteile bei Ermüdung/Erholung und Testosteron (in ausgewählten Kohorten) an. Belege sind insgesamt noch begrenzt.
  • Für wen interessant? Aktive Erwachsene, Ausdauerathlet:innen, Vielreisende ins Hochland und Biohacker – wenn Basics (Schlaf, Eiweiß, Mikronährstoffe, Eisen/B12) passen.
  • Sicherheit & Qualität: Nur gereinigte Produkte mit CoA (ISO/IEC‑17025‑Labor) wählen; auf Schwermetalle (ICP‑MS), PAH4, Mikrobiologie achten; in der EU/DE gelten strenge Kennzeichnungs‑ und Claims‑Regeln.
Human-Daten: begrenzt
Tier/In‑vitro: moderat
Mechanismus: plausibel

Was sind Shilajit und Fulvinsäure, genau?

Shilajit in Kürze

Shilajit ist ein natürliches Exsudat aus hochgelegenen Felsformationen (u. a. Himalaya, Altai). Es wird seit Jahrhunderten in der Ayurveda‑Tradition genutzt und besteht aus einem komplexen Gemisch organischer Huminstoffe (mit variablen Fulvinsäure‑Anteilen), charakteristischen Dibenzo‑α‑Pyronen (DBPs) und DBP‑Chromoproteinen sowie Spurmineralien. Die Zusammensetzung schwankt je nach Gebiet, Jahreszeit und Aufbereitung – daher ist „gereinigt/standardisiert“ entscheidend, um Verunreinigungen zu minimieren und Wirkstoffmarker auszuweisen. PubMed

🔍 Kurz zusammengefasst

Shilajit ist ein gereinigtes Naturharz mit Fulvinsäuren, DBPs und Mineralien. Qualität und Zusammensetzung hängen stark von Herkunft und Aufbereitung ab.

Fulvinsäure vs. Huminsäure

Huminstoffe werden funktional nach Löslichkeit unterschieden: Fulvinsäuren sind über den gesamten pH‑Bereich wasserlöslich und haben typischerweise geringere Molekülmassen und höhere Sauerstoffgehalte; Huminsäuren sind in alkalischer Lösung löslich, in saurer nicht. Fulvinsäuren gelten deshalb als „mobiler“ und potenziell bioverfügbarer. Neben Shilajit werden humische Substanzen auch aus Torf/Leonardit oder aquatischen Quellen gewonnen – hier ist eine saubere Definition/Analytik (z. B. nach ISO 19822) wichtig, da Gehalt und Qualität stark schwanken können. IntechOpen

🔍 Kurz zusammengefasst

Fulvinsäure ist die kleinmolekulare, immer wasserlösliche Fraktion der Huminstoffe und wird meist besser aufgenommen als Huminsäure. Verlässliche Labormethoden sind wichtig.

Mitochondriale Energie 101

ATP und die Elektronentransportkette

Die mitochondriale Elektronentransportkette (Komplex I–IV) überträgt Elektronen von NADH/FADH₂ auf Sauerstoff. Coenzym Q10 (Ubiquinon) fungiert als Elektronenträger zwischen Komplexen I/II und III. Der Protonengradient treibt die ATP‑Synthase (Komplex V) an – das ist oxidative Phosphorylierung.

Wo könnten Fulvin‑Verbindungen ansetzen?

In‑vitro‑Daten deuten darauf hin, dass humische/fulvinsäurehaltige Fraktionen die mitochondriale Atmung und Phosphorylierung modulieren können; vorgeschlagen werden Redox‑Shuttling, Stabilisierung/Erhalt der CoQ10‑Funktion, Unterstützung des Ionentransports (Mineral‑Chelatierung) sowie anti‑oxidative/anti‑Glykations‑Effekte. Für Shilajit‑DBPs wird eine Mitwirkung am CoQ10‑Redoxkreislauf diskutiert. Dies sind Hypothesen – sie erklären potenzielle Effekte, ersetzen aber keine Human‑Outcomes. PubMed

🔍 Kurz zusammengefasst

Fulvinsäuren/DBPs könnten Elektronenflüsse unterstützen und damit die ATP‑Bildung begünstigen. Das ist biologisch plausibel, aber vor allem aus Labor- und Tiermodellen abgeleitet.

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Was sagt die Evidenz?

Mechanistische und präklinische Befunde

In‑vitro- und Tierstudien berichten u. a. über Effekte auf mitochondriales Membranpotenzial, Aktivitäten von ETC‑Komplexen, antioxidative Enzyme und ATP‑Output. Ein Rattenmodell zu chronischer Erschöpfung zeigte, dass standardisiertes Shilajit (mit definierten DBP/DCP/Fulvinsäure‑Anteilen) HPA‑Achse und mitochondriale Parameter stabilisierte. PubMed

Human‑Evidenz (was wir wirklich wissen)

  • Ermüdung/Erholung: Ein 8‑Wochen‑RCT (n=63) mit 250 mg vs. 500 mg/Tag vs. Placebo (PrimaVie®) fand bei Trainierten eine geringere Kraftabnahme nach Ermüdungsprotokoll in der 500‑mg‑Gruppe; Biomarker der Kollagendegradation (HYP) sanken. Effekt besonders bei stärker Trainierten. PubMed
  • Kollagensynthese/Gewebe: Ein kontrolliertes 8‑Wochen‑Trial (n=35 Männer) zeigte dosisabhängige Anstiege von Pro‑C1α1 bei 500–1000 mg/Tag. Relevanz für Performance ist offen. PubMed
  • Testosteron (ausgewählte Kohorten): In einem 90‑Tage‑RCT (n≈75, 45–55 Jahre) steigerte 2×250 mg/Tag gereinigtes Shilajit Gesamt‑ und freies Testosteron gegenüber Placebo. Ergebnis ist populationsspezifisch, Studienzahl klein. PubMed
  • Kognition/Neuro: Für Fulvinsäure gibt es Laborbefunde zur Hemmung/Demontage von Tau‑Fibrillen; klinische Daten zu Kognition sind bisher nicht belastbar. Studie

Evidence‑Grade (vereinfachte Einordnung): Energie/Ermüdung: niedrig–moderat; Trainingsleistung: niedrig; Kognition: niedrig; Testosteron (ausgewählte Männer 45–55 J.): niedrig–moderat; Höhenanpassung: niedrig.

🔍 Kurz zusammengefasst

Kleine, teils positive RCTs existieren; die Gesamtdatenlage bleibt begrenzt. Belastbare Langzeit‑ und Dosisdaten fehlen.

Was wir noch nicht wissen

Es fehlen Langzeit‑Sicherheitsdaten, pharmakokinetische Human‑Daten (v. a. für DBPs), direkte Head‑to‑Head‑Vergleiche mit CoQ10/PQQ, standardisierte Dosis‑Wirkungs‑Kurven sowie Interaktionsstudien.

Praxis‑Guide: so testest du es sicher (keine medizinische Beratung)

Darreichungsformen & Standardisierung

Gebräuchlich sind gereinigte Harz‑Resine, Pulver oder Kapseln. Achte auf Angabe der Fulvinsäure‑Spanne (z. B. 15–50 %), DBP‑Marker bzw. DCP‑Profil und eine chargenspezifische Analytik. Ein ISO/IEC‑17025‑akkreditiertes Labor und ein vollständiges CoA (inkl. ICP‑MS‑Schwermetalle, PAH4, Mikrobiologie) sind Pflicht.

Typische Dosierungen aus Studien & Produkten

  • Shilajit (gereinigt/standardisiert): häufig 250–500 mg/Tag; in manchen Untersuchungen bis 1000 mg/Tag. Oft morgens bzw. morgens/early afternoon. Starte niedrig und titriere nach Verträglichkeit. JISSN
  • Fulvinsäure‑Supplements: stark variabel (Quelle, Herstellung). In Humanstudien mit kohlenhydrat‑derivierter FA wurden Flüssigformulierungen geprüft; halte dich ohne belastbare Daten an seriöse Herstellerempfehlungen und Qualitätsnachweise. PubMed

Timing & Stacking

  • Einnahme mit Mahlzeit kann GI‑Unwohlsein reduzieren; später Abend meiden, falls anregend.
  • Sinnvolle Synergien (hypothesenbasiert): CoQ10/Ubiquinol (ETC‑Träger), PQQ (Mitochondrien‑Biogenese), Magnesium und B‑Vitamine (Beitrag zum normalen Energiestoffwechsel – EFSA‑Claims zulässig), Creatin (Phosphagensystem). Vermeide übermäßige Pillenlast.

Für B‑Vitamine/Magnesium nur zugelassene EU‑Claims nutzen, z. B. „Riboflavin/Biotin trägt zum normalen Energiestoffwechsel bei“. Siehe die EU‑Liste zugelassener Health Claims und EFSA‑Gutachten zu Riboflavin.

Cycling

Konservativer Ansatz: 8–12 Wochen nutzen, dann 1–2 Wochen pausieren und Effekte/Nebenwirkungen neu bewerten. Begründung: begrenzte Langzeit‑Human‑Daten.

Sicherheit, Nebenwirkungen und wer es meiden sollte

Häufig sind milde GI‑Beschwerden, Stuhlfarbveränderungen oder selten Schlafveränderungen. Das wesentliche Risiko ist Produktqualität: In Roh‑/Unaufbereitet‑Proben wurden teils erhöhte Schwermetalle (z. B. Pb, As, Cd, Hg, Tl) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAH) nachgewiesen; deshalb nur gereinigte, geprüfte Ware nutzen. PubMed

Vorsicht/Kontraindikationen (ärztlich abklären): Schwangerschaft/Stillzeit; Gicht/Hyperurikämie; Hämochromatose; chronische Nieren‑/Lebererkrankungen; Antikoagulanzien/Antihypertensiva (theoretische Interaktionen); Abstand zu Schilddrüsenmedikation (Absorptionsbindung).

Actionable: CoA mit ICP‑MS für Pb/Cd/Hg/As, Tl‑Screening, PAH‑Panel (BaP und PAH4), Mikrobiologie; „roh/unverarbeitet“ meiden. Beachte EU‑Grenzwerte für Kontaminanten – seit 2023 zentral in Verordnung (EU) 2023/915.

🔍 Kurz zusammengefasst

Die größte Gefahr ist schlechte Qualität. Nur gereinigte, laborgeprüfte Produkte mit CoA verwenden und bei Vorerkrankungen ärztlich beraten lassen.

Wie wähle ich ein hochwertiges Produkt in Deutschland/EU?

Label‑ & Lab‑Checkliste

  • Standardisierung: Fulvinsäure‑% als Bereich + DBP/DCP‑Marker, Herkunft/Los‑Nr.
  • CoA chargenspezifisch aus einem ISO/IEC‑17025‑Labor (akkreditiert), Methodik ausgewiesen.
  • Schwermetalle via ICP‑MS (Pb, Cd, Hg, As, ggf. Tl); PAH4 inkl. Benzo[a]pyren; Mikrobiologie; ggf. Pestizid‑Panel.
  • GMP/HACCP implementiert; EU‑Sitz/Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer klar angegeben.

Regulatorisches 1×1 (DE/EU)

Shilajit/Fulvinsäure sind Nahrungsergänzungsmittel, keine Arzneimittel. Es gibt keine zugelassenen EU‑Health‑Claims für Shilajit/Fulvinsäure; Aussagen müssen mit VO (EG) 1924/2006 konform sein und dürfen keine Krankheitsbezüge tragen. In Deutschland gilt die NemV; Produkte sind beim BVL anzuzeigen. Orientierung bieten auch BfR‑Hinweise für Nahrungsergänzungsmittel.

Wer könnte es erwägen – und wer eher nicht?

  • Mögliche Kandidat:innen: aktive Erwachsene mit hohem Trainingsload, häufigen Höhenaufenthalten, oder Optimierer:innen, die Schlaf, Ernährung und Mikronährstoff‑Status (inkl. Ferritin, B12) bereits adressiert haben.
  • Eher geringe Chance auf Nutzen: unbehandelte Anämie, Schilddrüsenprobleme, Übertraining – hier zuerst professionelle Abklärung/Behandlung.

Realistische Erwartungen und Fortschritt messen

Wie könnte eine „Response“ aussehen?

Subtile Verbesserungen bei subjektiver Energie, weniger DOMS, etwas bessere kognitive Ausdauer – häufig innerhalb von 2–4 Wochen, sofern ansprechend. Große Sprünge sind selten; Ziel ist Feintuning.

Wie messen?

  • Subjektiv: einfache Energie/Ermüdungs‑Skala (täglich), RPE im Training, Produktivitäts‑Log.
  • Objektiv‑nahe Proxies: Ruhe‑HRV, Zeit‑zu‑Aufgabe, wiederholte Sprint‑/Intervall‑Leistung. A/B‑Test mit 2–4‑Wochen‑Baseline.

Stacks und Alternativen

  • Alternativen/Ergänzungen mit Evidenz: CoQ10/Ubiquinol (ETC‑Carrier), PQQ (Biogenese), L‑Carnitin (Fettsäure‑Transport), Creatin (ATP‑Puffer), Magnesium, Riboflavin/Niacin, Alpha‑Liponsäure. Beachte: Nur für autorisierte Nährstoffe sind Health‑Claims erlaubt (z. B. „trägt zum normalen Energiestoffwechsel bei“; siehe EU‑Liste zugelassener Health Claims).
  • Lebensstil mit höchstem ROI: Schlafkonsistenz, Protein/Mikronährstoff‑Deckung, Eisen/B12/Ferritin‑Check, Grundlagenausdauertraining.

FAQs

Ist Shilajit dasselbe wie Fulvinsäure?
Nein. Shilajit ist ein komplexes Naturharz, das u. a. Fulvinsäuren, Huminsäuren, DBPs und Mineralien enthält. Fulvinsäure ist eine einzelne, wasserlösliche Fraktion der Huminstoffe. IntechOpen
Harz (Resin) vs. Pulver – macht das einen Unterschied?
Wichtiger als die Form ist die Reinigung/Standardisierung und ein gutes CoA. Resine sind traditionell, Kapseln praktischer – entscheidend sind geprüfte Qualitätskriterien (s. Checkliste).
Kann Shilajit den Testosteronspiegel erhöhen?
Eine kleine RCT bei Männern (45–55 J.) zeigte mit 2×250 mg/Tag Anstiege von Gesamt-/freiem Testosteron vs. Placebo. Die Daten sind begrenzt und populationsspezifisch. PubMed
Wird Shilajit beim Dopingtest auffallen?
Shilajit/Fulvinsäure stehen nicht auf der WADA‑Verbotsliste. Allerdings bergen ungetestete Supplements ein Kontaminationsrisiko; Athlet:innen sollten nur chargengetestete Produkte nutzen und die aktuelle WADA‑Liste beachten.
Wie schnell spüre ich etwas?
Wenn du ansprichst, meist binnen 2–4 Wochen. Bleibt der Effekt aus, absetzen und auf Alternativen setzen.
Können Veganer:innen Shilajit nutzen?
In der Regel ja; auf vegane Kapselhüllen/Hilfsstoffe achten.

Fazit

Shilajit/Fulvinsäure bieten plausible Mechanismen und ermutigende Frühdaten zu Energie/Ermüdung und – in spezifischen Populationen – hormonellen Markern. Die Human‑Evidenz ist jedoch noch begrenzt. Für interessierte, informierte Anwender:innen kann ein vorsichtiger Selbsttest sinnvoll sein – mit Fokus auf Qualität (CoA!), moderaten Dosierungen und sauberer Erfolgskontrolle. Regulatorische Vorgaben in der EU/DE erfordern eine claims‑konforme Sprache ohne Krankheitsbezug.


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FAQ

Ist Shilajit das Gleiche wie Fulvinsäure?

Nein. Shilajit ist ein komplexes Naturharz mit mehreren Wirkstoffklassen (u. a. Fulvinsäuren, DBPs, Mineralien). Fulvinsäure ist eine einzelne Fraktion der Huminstoffe.

Welche Form ist besser – Resin, Pulver oder Kapsel?

Entscheidend ist ein sauberes, gereinigtes, standardisiertes Produkt mit CoA (ISO/IEC‑17025‑Labor). Die Form ist zweitrangig.

Kann Shilajit den Testosteronspiegel erhöhen?

In einer kleinen Studie (Männer 45–55 Jahre) stiegen Gesamt- und freies Testosteron unter 2×250 mg/Tag. Das ist populationsspezifisch; die Gesamtlage ist begrenzt.

Ist das beim Doping relevant?

Shilajit/Fulvinsäure stehen nicht auf der WADA-Liste. Nutzen Sie als Athlet:in nur chargengetestete Produkte, um Kontaminationsrisiken zu minimieren.

Wie schnell merke ich etwas?

Wenn Sie ansprechen, meist innerhalb von 2–4 Wochen. Ohne Effekt absetzen.

Ist es vegan?

Shilajit selbst ist kein Tierprodukt; prüfen Sie jedoch Kapselhüllen und Hilfsstoffe.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

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