Ginkgo für Herz und Gefäße: Was die Forschung über Durchblutung und Elastizität sagt

Leila WehrhahnAktualisiert:

Ginkgo und Herz-Kreislauf: Was die Forschung zu Durchblutung und Gefäßelastizität sagt, wer profitieren könnte, wie eine sichere Anwendung in Deutschland gelingt.

Ginkgo und Ihre Blutgefäße: Versprechen vs. Belege

Eine gute Durchblutung und elastische Gefäße zählen zu den stillen Grundpfeilern gesunden Alterns. Sie hängen eng mit der Endothelfunktion zusammen, beeinflussen Blutdruck, Nährstoff- und Sauerstoffversorgung (z. B. der Mitochondrien) und lassen sich mit Kennzahlen wie Pulswellen­geschwindigkeit (PWV) oder arterieller Steifigkeit beschreiben. Ginkgo-Extrakte sind in der Phytotherapie beliebt und zeigen in Labor- und kleinen Humanstudien Signale hinsichtlich Mikro­zirkulation und Endothelfunktion. Für harte klinische Endpunkte ist die Evidenz jedoch heterogen. Dieser Artikel ordnet nüchtern ein – praxisnah, sicherheitsfokussiert und mit Blick auf die Rechtslage in Deutschland.

🔍 Kurz zusammengefasst

Ginkgo könnte Biomarker der Gefäßfunktion positiv beeinflussen, ersetzt aber keine leitliniengerechte Therapie. Nutzen Sie es – wenn überhaupt – als optionales Add‑on zu Lebensstil‑Basics.

So funktionieren Durchblutung und „Gefäßelastizität“

Kurz erklärt

Die Endothelfunktion beschreibt, wie gut die innere Gefäßauskleidung vasoaktive Signale (z. B. Stickstoffmonoxid, NO) produziert und auf Scherstress reagiert. Arterielle Steifigkeit (u. a. via PWV oder Augmentationsindex gemessen) nimmt mit dem Alter zu und korreliert mit Risiken wie Hypertonie, peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) und kognitivem Abbau. Eine niedrigere PWV und eine bessere flow‑mediated dilation (FMD) sprechen für gesunde Gefäße und sind mit einem geringeren kardiovaskulären Risiko assoziiert. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

🔍 Kurz zusammengefasst

NO, FMD und PWV sind messbare Marker der Gefäßgesundheit. Bessere Werte gehen mit langfristig geringerem Risiko einher.

Was man spürt – und was Ärztinnen/Ärzte messen

  • Typische Hinweise: kalte Hände/Füße, belastungsabhängige Wadenschmerzen („Schaufensterkrankheit“), eingeschränkte Gehstrecke.
  • Messungen in der Praxis: Knöchel‑Arm‑Index (ABI), PWV/Augmentationsindex, FMD – die Interpretation gehört in ärztliche Hand.

Was genau ist Ginkgo?

Standardisierte Extrakte zählen

Medizinisch verwendet werden standardisierte Blätterextrakte mit typischer Zusammensetzung von etwa 24 % Flavon‑Glykosiden und 6 % Terpenlactonen (Ginkgolide, Bilobalid) sowie sehr niedrigen Ginkgolsäuren (pharmazeutischer Standard < 5 ppm). In Deutschland sind arzneiliche Ginkgo‑Produkte (z. B. Extraktklassen wie EGb 761) apothekenpflichtig. In Studien wurden überwiegend 120–240 mg/Tag standardisierter Extrakt in 1–2 Gaben eingesetzt. Achten Sie auf die genauen Angaben auf dem Etikett. (link.springer.com)

Gefäßrelevante Mechanismen (Vorsicht: Biomarker‑Ebene)

  • Antioxidative Effekte, Unterstützung der NO‑Bioverfügbarkeit und Schutz des Endothels in präklinischen Studien.
  • Ginkgolide wirken als PAF‑Antagonisten (platelet‑activating factor), was die Thrombozytenaktivität modulieren kann – der klinische Effekt bei üblichen Dosen bleibt umstritten. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)
  • Hämorheologie: Hinweise auf verbesserte Erythrozyten‑Deformierbarkeit und günstigere Blutviskosität in kleineren Humanstudien. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)
🔍 Kurz zusammengefasst

Standardisierte Ginkgo‑Extrakte unterscheiden sich stark von Tee/Pulver. Mechanismen sind plausibel, der klinische Nutzen hängt von der Indikation ab.

Was sagt die Evidenz zu Durchblutung und Gefäßelastizität?

Endothelfunktion und arterielle Steifigkeit

Kleine, heterogene Humanstudien untersuchten FMD, PWV oder Koronarfluss. Ergebnisse: teils neutrale akute Effekte bei gesunden Probanden, teils Signal für bessere endothelium‑abhängige Vasodilatation unter Ginkgo (häufig bei intravenöser Gabe in älteren Studien). Die Datenlage ist uneinheitlich; belastbare Meta‑Analysen mit standardisierten oralen Extrakten zu FMD/PWV sind begrenzt. Gesamtfazit: mögliche Biomarker‑Verbesserungen, aber geringe bis moderate Evidenzsicherheit. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

Periphere Durchblutung und Gehstrecke (pAVK)

Zur pAVK liegen die solidesten Daten vor – und sie sind nüchtern: Eine Cochrane‑Übersicht über 14 RCTs (n=739) fand keinen klinisch relevanten Nutzen von Ginkgo gegenüber Placebo auf die schmerzfreie oder maximale Gehstrecke. Leitlinien in Deutschland empfehlen Ginkgo nicht zur pAVK‑Therapie; erste Wahl bleibt das überwachte Gehtraining plus Risikofaktormanagement. (cochrane.org)

Zerebrale Mikrozirkulation (kurz)

Ginkgo ist besser für kognitive Domänen untersucht als für kardiovaskuläre harte Outcomes. Das gehört thematisch anderswo vertieft und wird hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die HMPC‑Monographie bewertet kognitive Anwendungsgebiete (wohl‑etablierte Anwendung), während „kleine Durchblutungsstörungen“ beim Blattpulver nur traditionell belegt sind. (ema.europa.eu)

🔍 Kurz zusammengefasst

Für pAVK zeigt Ginkgo keinen gesicherten Zusatznutzen. Für Endothel‑Marker gibt es gemischte Signale, aber keine durchgängige klinische Evidenz.

Wer Ginkgo erwägen könnte – und wer nicht

Möglicherweise geeignet

  • Erwachsene mit Interesse an gesunder Gefäßalterung, die nach ärztlicher Abklärung funktionelle Beschwerden (z. B. kalte Hände/Füße ohne ernste Ursache) adressieren möchten.

Nicht geeignet / zuerst zum Arzt

  • Brustschmerz, neue belastungsabhängige Beinschmerzen, nicht heilende Wunden, ungeklärte Schwindel/Ohnmacht, sehr hoher/instabiler Blutdruck, Rhythmusstörungen.
  • Schwangerschaft/Stillzeit, Epilepsie/Anfallsleiden, geplante Operation/Eingriffe.

Sicherheit zuerst: Interaktionen und Kontraindikationen (Deutschland‑Fokus)

Blutungsrisiko und Interaktionen

  • Vorsicht bei Antikoagulanzien (Apixaban, Rivaroxaban, Dabigatran, Phenprocoumon/Warfarin) und Thrombozytenhemmern (ASS, Clopidogrel): potenziell additiv erhöhtes Blutungsrisiko; Einzelfallberichte und Pharmakovigilanzdaten stützen eine vorsichtige Beratung. (akdae.de)
  • Zusatzrisiko auch mit NSAR oder SSRI/SNRI (pharmakodynamisch). SSRI erhöhten unter DOACs das Blutungsrisiko in Beobachtungsdaten. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)
  • Perioperativ: Viele Fachquellen empfehlen pflanzliche Blutungsrisiko‑Substanzen vor Eingriffen zu pausieren; für Ginkgo werden mindestens 36 Stunden bis wenige Tage genannt – bitte immer ärztlich/anästhesiologisch abstimmen. (pharmazeutische-zeitung.de)

Nebenwirkungen und Qualität

  • Mögliche Effekte: Magen‑Darm‑Beschwerden, Kopfschmerzen, Hautreaktionen; selten Blutungen. Rohe Samen sind wegen Ginkgotoxin tabu.
  • Auf geprüfte Arzneimittelqualität achten (sehr niedrige Ginkgolsäuren, definierte Flavone/Terpenlactone). Die HMPC‑Information und deutsche Beipackzettel geben Orientierung. (ema.europa.eu)

Mehr Hintergründe zur Langzeit‑Sicherheit von Ginkgo finden Sie in unserem Hintergrundbeitrag.

Arzneimittelstoffwechsel

Für den häufig genutzten Extrakt EGb 761 zeigen kontrollierte „Cocktail“-Studien an Gesunden keine relevanten Effekte auf die Haupt‑CYP‑Isoenzyme; das spricht gegen ausgeprägte metabolische Interaktionen bei üblichen Dosierungen. Bei Polypharmazie bleibt dennoch eine Apotheken‑/Arzt‑Prüfung sinnvoll. (link.springer.com)

🔍 Kurz zusammengefasst

Wer Blutverdünner oder SSRI/SNRI nimmt oder operiert wird, sollte Ginkgo nur nach Rücksprache verwenden. EGb 761 zeigt keine relevanten CYP‑Interaktionen, Vorsicht bleibt dennoch geboten.

Ginkgo richtig anwenden (wenn passend)

Produktwahl in Deutschland

  • Arzneimittel (OTC, apothekenpflichtig): standardisierte Extrakte mit zugelassenen Indikationen, behördlich überwacht.
  • Nahrungsergänzung: andere Rechtsgrundlage (EU‑Health‑Claims‑Verordnung). Für Nahrungsergänzungen sind krankheitsbezogene Heilversprechen unzulässig. (bvl.bund.de)
  • Etikett prüfen: Extrakttyp, Standardisierung (z. B. ~24 % Flavone/6 % Terpenlactone), Tagesdosis in mg, Grenzwert für Ginkgolsäuren, Herstellerqualität.

Eine kuratierte Übersicht passender Produkte rund um gesundes Altern finden Sie in unserer Longevity‑Kollektion.

Dosierung und Einnahme

  • Typischer Studienbereich: 120–240 mg/Tag eines standardisierten Extrakts; 1–2× täglich zu den Mahlzeiten.
  • Konstanz ist wichtiger als „Schnellstart“: 6–8 Wochen für eine faire Beurteilung, Re‑Assessment nach 12 Wochen.
  • Keine Mehrfachkombination mehrerer Ginkgo‑Produkte.

Wann stoppen oder Hilfe holen?

  • Unerklärliche Hämatome, Blutungen (z. B. Teerstuhl), neue Kopfschmerzen, Herzstolpern/Palpitationen: absetzen und ärztlich/pharmazeutisch klären.

Eine „Gefäßelastizitäts“-Routine aufbauen (Ginkgo als optionales Add‑on)

Bewegungs‑Stack (evidenzbasiert)

  • 150–300 Min/Woche moderates Ausdauertraining (z. B. zügiges Gehen, Rad, Schwimmen).
  • 2–3×/Woche Krafttraining (große Muskelgruppen).
  • Täglich Spaziergänge mit 30–60‑s‑Intervallen etwas schnellerer Schritte.
  • pAVK: Überwachtes Gehtraining/strukturierte Intervalle sind erste Wahl; interdisziplinär mit Angiologie/Physiotherapie abstimmen. (awmf.org)

Ernährung für das Endothel

  • Mediterraner Stil mit reichlich Gemüse/Obst, Vollkorn, Hülsenfrüchten, Olivenöl, Nüssen.
  • Nitrathaltige Gemüse (Rote Bete, Rucola), polyphenolreiche Optionen (Kakao ≥ 85 % in Maßen), Omega‑3‑Quellen.
  • Ultra‑verarbeitete Lebensmittel und übermäßigen Zucker reduzieren.

Schlaf, Blutdruck, Stress

  • 7–9 h Schlaf anpeilen; Alkohol/Nikotinersatz nicht als „Schlafmittel“ einsetzen.
  • Blutdruck konsequent in Zielbereichen halten (ärztliche Ziele beachten).
  • Tägliche 5–10 Min langsame Atemübungen zur Vagus‑Aktivierung.

Praktischer 7‑Tage‑Plan (Beispiel)

  • Montag: 40 Min zügiges Gehen (5×45 s schneller), Abend: Gemüse‑Bowl + Lachs; Ginkgo morgens.
  • Dienstag: Krafttraining (Ganzkörper, 40 Min), Rote‑Bete‑Salat; Atemübung vor dem Schlaf.
  • Mittwoch: 30 Min lockerer Spaziergang, 15 Min Mobility; Ginkgo mittags.
  • Donnerstag: 45 Min Rad moderat (6×60 s flotter), Bohnen‑Eintopf; Blutdruck abends messen.
  • Freitag: Krafttraining (30–40 Min), dunkler Kakao (kleine Portion), frühes Zubettgehen.
  • Samstag: Längerer Spaziergang (60 Min) mit 8 Intervallen; Ginkgo morgens, Wochen‑Check der Schritte.
  • Sonntag: Aktiv erholen (Garten, Yoga), Wochenplanung, Einkaufsliste mediterran.

Das Richtige tracken (einfach zu Hause)

Messgrößen für Leserinnen/Leser

  • Blutdruck (Morgen/Abend‑Mittelwert), Ruhepuls, tägliche Schritte.
  • Gefühlte Belastung, 6‑Min‑Gehtest (Wohnumfeld), Symptomtagebuch (Kältegefühl, Wadenbeschwerden).
  • Consumer‑Gadgets zu PWV/„Gefäßalter“ nur mit Vorsicht interpretieren; klinische Messungen (ABI/PWV) gehören in ärztliche Hände. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

Wann ist mit Veränderungen zu rechnen?

  • Lebensstil‑Effekte: Wochen bis wenige Monate.
  • Bei Ginkgo: nach 6–12 Wochen beurteilen – nur fortführen, wenn spürbarer Nutzen und ärztlich unbedenklich.

Mythen vs. Realität

  • „Ginkgo verdünnt das Blut wie ein Medikament.“ → Realität: Es gibt PAF‑bezogene Effekte und hämorheologische Signale, aber Ginkgo ersetzt keine verordnete Antikoagulation/Thrombozytenhemmung. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)
  • „Mehr ist besser.“ → Realität: Höhere Dosen erhöhen eher das Nebenwirkungsrisiko, ein Mehrnutzen ist unklar.
  • „Ginkgo behebt verstopfte Arterien.“ → Realität: Nein. Es kann endothelial‑biologische Marker beeinflussen, Plaques entfernt es nicht.

Checkliste zum Ausdrucken

  • Bei Blutverdünnern/kardiovaskulären Erkrankungen: Rücksprache mit Ärztin/Arzt oder Apotheke.
  • Standardisierten Extrakt wählen; Tages‑mg und Qualitätsmerkmale prüfen.
  • 12‑Wochen‑Testfenster mit einfachem Tracking einplanen.
  • Zuerst Bewegung und Ernährung aufbauen; Ginkgo ist optional.
  • Nutzen/Risiko nach 12 Wochen neu bewerten; ggf. beenden.

Regulatorik & Compliance (DE/EU)

  • Arzneimittel vs. Nahrungsergänzung klar unterscheiden.
  • Für Nahrungsergänzungsmittel gelten die Vorgaben der EU‑Health‑Claims‑Verordnung (EG) 1924/2006: keine krankheitsbezogenen Heilversprechen; Aussagen müssen wissenschaftlich abgesichert und zulässig sein. (bvl.bund.de)
  • Dieser Artikel ist allgemeine Information und keine Werbung für ein konkretes Produkt.

FAQs – kurz & knapp

  • Kann ich Ginkgo mit ASS zur Vorbeugung kombinieren? Nur nach ärztlicher Freigabe: mögliches Zusatzrisiko für Blutungen, besonders bei weiterer Medikation. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)
  • Hilft Ginkgo‑Tee? Tee ist nicht gleich standardisierter Extrakt; Gehalt und Qualität schwanken stark – die Studienbasis bezieht sich auf standardisierte Arzneiextrakte.
  • Wie lange kann ich Ginkgo einnehmen? Viele Studien laufen 8–24 Wochen. Längere Anwendung regelmäßig ärztlich überprüfen.
  • Bei kalten Händen/Füßen? Erst medizinisch abklären (z. B. Schilddrüse, Anämie, pAVK). Nicht‑medikamentöse Strategien (Bewegung, Wärme, Risiko­faktoren) zuerst umsetzen; Ginkgo nur optional. (ema.europa.eu)

Weiterführende, verlässliche Quellen

Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine medizinische Beratung und ist keine Werbung für ein bestimmtes Produkt. Sprechen Sie vor der Einnahme – insbesondere bei Antikoagulanzien/Thrombozytenhemmern, SSRI/SNRI, geplanter OP, Schwangerschaft/Stillzeit – mit Ärztin/Arzt oder Apotheke.


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FAQ

Kann ich Ginkgo mit Aspirin (ASS) zur Prävention kombinieren?

Nur nach ärztlicher Rücksprache. Es kann ein additiver blutungsfördernder Effekt entstehen – besonders bei paralleler Einnahme weiterer Medikamente.

Ist Ginkgo-Tee genauso wirksam wie ein standardisierter Extrakt?

Nein. Tee oder Pulver sind nicht mit standardisierten Arzneiextrakten vergleichbar. Studien nutzen definierte Extrakte mit festgelegten Gehaltswerten.

Wie lange sollte ich Ginkgo einnehmen?

Planen Sie 6–12 Wochen für eine faire Beurteilung und stimmen Sie längere Anwendungen regelmäßig mit Arzt oder Apotheke ab.

Hilft Ginkgo bei kalten Händen und Füßen?

Zuerst Ursachen ärztlich ausschließen (z. B. Schilddrüse, Anämie, pAVK). Setzen Sie auf Bewegung, Wärme, Stressmanagement; Ginkgo ist optional und nicht zwingend wirksam.

Gibt es Wechselwirkungen mit Antidepressiva (SSRI/SNRI)?

Es kann ein erhöhtes Blutungsrisiko bestehen – sprechen Sie vorab mit Arzt/Apotheke, besonders bei gleichzeitiger Blutverdünnung.

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Quellen

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