Ist CBD schädlich für die Leber?

Stefanie StinglAktualisiert:

CBD Öl wird heute von vielen Menschen als natürliche Unterstützung bei Stress, Schmerzen oder Schlafproblemen genutzt. Gleichzeitig taucht immer wieder die Frage auf: Ist CBD schädlich für die Leber? Diese Sorge ist nachvollziehbar – schließlich baut die Leber CBD ab und steuert dessen Verstoffwechselung. In diesem Beitrag ordnen wir die aktuelle Evidenz ein, erklären, wie die Leber funktioniert und wie CBD mit ihr interagiert, und geben Ihnen praxisnahe Hinweise für eine leberbewusste Anwendung von Cannabidiol.

🔍 Kurz zusammengefasst

CBD und Leber: Niedrige Alltagsdosen erscheinen laut Studien kurzfristig lebersicher, sehr hohe arzneiliche Dosen können Leberwerte erhöhen – besonders in Kombination mit bestimmten Medikamenten. Qualität, Dosierung und konstante Einnahmeweise sind entscheidend.

Die Leber – Aufgaben und warum sie für CBD relevant ist

Die Leber ist ein vielseitiges Stoffwechselorgan. Sie filtert Giftstoffe aus dem Blut, produziert Gallenflüssigkeit für die Fettverdauung, speichert Nährstoffe und reguliert Hormon- sowie Cholesterinhaushalt. Ebenso wichtig: Über Enzymsysteme (vor allem CYP450) baut die Leber zahlreiche Stoffe ab – darunter auch Cannabidiol. Genau deshalb kann CBD die Leberwerte beeinflussen und umgekehrt können Lebergesundheit und Begleitmedikationen die CBD-Wirkung verändern. Die gute Nachricht: Die Leber besitzt eine beeindruckende Regenerationsfähigkeit. Dennoch lohnt sich ein informierter, bewusster Umgang mit CBD, insbesondere bei bestehenden Lebererkrankungen oder bei der Einnahme weiterer Medikamente.

CBD und Leberwerte: Was wir bisher wissen

Viele Leserinnen und Leser suchen nach Begriffen wie „CBD Leber“, „CBD und Leberwerte“ oder „CBD Öl Leber“. Zentral ist die Frage nach der Dosis. Während im Wellness-Alltag meist 20–40 mg CBD pro Tag genutzt werden, arbeiten medizinische Therapien (z. B. bei Epilepsie) mit sehr hohen Mengen von 10–20 (bis 30) mg/kg Körpergewicht. Die Datenlage zeigt: Niedrigere Dosen sind bei gesunden Erwachsenen kurzfristig unauffällig, bei sehr hohen Dosen können Leberenzyme steigen – das Risiko nimmt zudem mit bestimmten Medikamenten zu.

Ist CBD schädlich für die Leber?

Die folgenden Abschnitte fassen den Forschungsstand zusammen – von klinischen Daten beim Menschen bis zu Tier- und Laborstudien – und ordnen ein, was das für die Praxis bedeutet.

Ist CBD schädlich für die Leber?

Viele Menschen nutzen CBD, um Stress, Schmerzen oder Schlafprobleme zu lindern. Gleichzeitig hält sich die Sorge: Belastet CBD die Leber? Die Leber spielt eine zentrale Rolle beim Abbau von CBD, daher ist diese Frage berechtigt. Die folgende Übersicht ordnet aktuelle Studien ein – von klinischen Daten beim Menschen bis zu Tierversuchen – und erklärt, was das für Ihren Alltag bedeutet.

Was zeigen Studien am Menschen zu Leberwerten?

Niedrige Dosen (Alltagsgebrauch): In einer kontrollierten Studie mit gesunden, übergewichtigen Männern erhielten die Teilnehmer 30 mg CBD in verschiedenen Formulierungen. Ergebnis: Es traten keine klinisch relevanten Veränderungen der Leberfunktionswerte auf. Zudem beeinflusste eine Mahlzeit die Aufnahme deutlich – mit Essen stiegen die CBD-Spiegel. Fazit: In niedriger Dosierung erscheint CBD bei gesunden Erwachsenen kurzfristig lebersicher; die Aufnahme hängt stark von Produkt und Nahrung ab. Quelle: Abbotts et al., 2022.

Hohe, arzneiliche Dosen (z. B. bei Epilepsie): In einer Langzeit-Erweiterungsstudie mit Patienten mit Dravet-Syndrom (durchschnittliche Dosis ca. 22 mg/kg/Tag; teils bis 30 mg/kg/Tag) kam es bei 22% der Patienten zu Leberwert-Erhöhungen >3× oberhalb der Norm. In 84% dieser Fälle nahmen die Betroffenen gleichzeitig Valproinsäure, ein bekanntes Risikomedikament für Leberwerte. 9% beendeten die Therapie wegen Nebenwirkungen. Die Anfallslast ging gleichzeitig deutlich zurück. Fazit: Hohe CBD-Dosen können die Leber belasten – besonders in Kombination mit Valproinsäure – und sollten ärztlich überwacht werden. Quelle: Scheffer et al., 2021.

Individuelle Unterschiede und Genetik: Eine pharmakogenetische Analyse bei therapieresistenter Epilepsie fand Genvarianten, die sowohl die Wirkantwort als auch das Risiko für abnorme Leberwerte und Schläfrigkeit beeinflussten. Außerdem deuten die Daten auf mögliche Interaktionen mit häufigen Medikamenten (z. B. Statine, Paracetamol), die ebenfalls über die Leber verarbeitet werden. Fazit: Genetik und Begleitmedikation können das Leberrisiko unter CBD mitbestimmen – engmaschige Kontrolle ist sinnvoll, wenn hohe Dosen oder mehrere Medikamente zusammenkommen. Quelle: Davis et al., 2021.

Tier- und Laborstudien: eher schützende Effekte – aber Vorsicht bei Übertragungen

Antifibrotische und entzündungshemmende Effekte: In Mausmodellen verringerte CBD Leberfibrose und Entzündung, z. B. bei chemisch ausgelöster, nicht-alkoholischer Leberfibrose. Quelle: del Río et al., 2022.

Bei Ratten mit Lungenhochdruck reduzierte CBD Anzeichen einer kongestiven Hepathopathie (Stauungsleber) und entzündliche Signalwege in der Leber. Quelle: Krzyżewska et al., 2024.

Neu entwickelte, lebergerichtete Nanopartikel mit CBD verhinderten in einem Mausmodell Anzeichen einer akuten Leberschädigung (bessere Leberwerte, weniger oxidativer Stress, geringere histologische Schäden). Quelle: Zhang et al., 2024.

Kurze Gabe in Tiermodellen ohne Schaden: Eine 2‑wöchige Gabe von CBD-Öl an Ratten führte zu keinen histologischen Leber-Schäden. Quelle: Shevchuk & Volos, 2023.

Aufnahme und Verteilung: Eine Rattenstudie zeigte, dass CBD sich vor allem im Fettgewebe anreichert; Leber- und Muskelspiegel waren deutlich niedriger, aber mit dem Fettgewebe korreliert. Das kann das Wirk- und Nebenwirkungsprofil über die Zeit beeinflussen. Quelle: Child & Tallon, 2022.

Lebermetabolismus: Bereits klassische Arbeiten zeigen, dass die Leber CBD in eine Reihe von Metaboliten umwandelt (vor allem 7‑Hydroxylierung und Seitenketten‑Hydroxylierung). Das unterstreicht, dass die Leber beim CBD-Abbau stark involviert ist. Quelle: Martin et al., 1976.

Wichtig: Tierdaten sind vielversprechend, lassen sich aber nicht 1:1 auf Menschen übertragen. Die Dosen, Darreichungsformen und Krankheitsmodelle unterscheiden sich oft stark.

Praxisrelevanz: So nutzen Sie CBD leberbewusst

  • Dosis macht den Unterschied: Niedrige Dosen (z. B. 20–40 mg/Tag) gelten bei gesunden Erwachsenen kurzfristig als lebersicher. Hohe Dosen (zehn- bis hundertfache Mengen, wie in der Epilepsie-Therapie) können Leberenzyme erhöhen.
  • Wechselwirkungen prüfen: Besonders vorsichtig bei Kombination mit Valproinsäure. Auch häufige Medikamente, die über die Leber verstoffwechselt werden (z. B. Statine, Paracetamol), können ein Monitoring der Leberwerte nötig machen.
  • Mit Essen oder ohne? Mit Nahrung steigt die CBD-Aufnahme – das kann die Wirkung, aber auch das Interaktionspotenzial erhöhen. Bleiben Sie bei einer konstanten Einnahmeweise und informieren Sie Ihren Arzt bei Dosissteigerungen.
  • Monitoring: Wenn Sie höhere Dosen (>50–100 mg/Tag) länger einnehmen oder relevante Begleitmedikationen haben, lassen Sie regelmäßig Leberwerte kontrollieren (z. B. vor Beginn, nach einigen Wochen und bei Dosisänderungen).
  • Warnzeichen ernst nehmen: Übelkeit, Müdigkeit, dunkler Urin, Gelbfärbung der Haut/ Augen, Juckreiz – bei solchen Symptomen ärztlich abklären.
  • Produktqualität: Achten Sie auf seriöse Anbieter mit aktuellen Analysenzertifikaten (CoA) und klarer Dosierungsangabe.

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  • Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt

Sicherheit und Wechselwirkungen

CBD wird über CYP-Enzymsysteme in der Leber abgebaut und kann diese Enzyme hemmen oder induzieren. Dadurch sind Wechselwirkungen mit Arzneimitteln möglich, die über dieselben Wege verstoffwechselt werden (z. B. Antiepileptika, Statine, Makrolid-Antibiotika, Antikoagulanzien, bestimmte Antidepressiva oder Schmerzmittel wie Paracetamol). Bei bestehender Lebererkrankung (z. B. Fettleber, Hepatitis, Zirrhose), in Schwangerschaft/Stillzeit oder bei dauerhaft hohem Alkoholkonsum sollten Sie CBD nur nach ärztlicher Rücksprache verwenden. Eine konstante Einnahmeweise (z. B. immer mit oder ohne Mahlzeit) hilft, starke Schwankungen der CBD-Blutspiegel zu vermeiden.

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Weitere Hintergründe zur Sicherheit lesen Sie in unserem Beitrag „Ist CBD gefährlich?“.

CBD, die Leber und das Endocannabinoidsystem

Das Endocannabinoidsystem (ECS) reguliert zahlreiche Prozesse im Körper – von Entzündung bis Stoffwechsel. In der Leber finden sich u. a. CB1- und CB2-Rezeptoren sowie weitere Signalwege (z. B. PPARs), die an Fettstoffwechsel, Fibroseentwicklung und Entzündungsreaktionen beteiligt sind. CBD bindet nicht direkt an CB1/CB2 wie THC, moduliert aber das ECS und weitere Targets. Tier- und Zellstudien deuten auf potenziell antifibrotische, antioxidative und entzündungsmodulierende Effekte hin. Für den Menschen bedeutet das: Es gibt biologische Plausibilität für leberschützende Wirkungen, doch robuste Langzeitdaten aus kontrollierten Studien im Alltagsgebrauch stehen noch aus.

Wo die Daten noch fehlen

Viele positive Leberbefunde stammen aus Tiermodellen und speziellen Formulierungen (z. B. Nanopartikel). Für den typischen Alltagsgebrauch fehlen große, langfristige Studien mit standardisierten Produkten. Unklar ist auch, wie stark Genetik, Hormonstatus und Mehrfachmedikation das Leberrisiko im Alltag beeinflussen.

Kurzübersicht: Dosis, Risiko und Empfehlung

Anwendung Typische Dosis Leber-Risiko Empfehlung
OTC/Wellness (gesunde Erwachsene) ca. 20–40 mg/Tag Niedrig (kurzfristig) Qualitätsprodukt wählen; konstante Einnahmeweise; auf Symptome achten
Längerfristiger Gebrauch oder höhere Dosen >50–100 mg/Tag Steigend Ärztlich begleiten; Leberwerte kontrollieren; Interaktionen prüfen
Arzneilicher Gebrauch (z. B. Epilepsie) 10–20 (bis 30) mg/kg/Tag Erhöht, v. a. mit Valproinsäure Engmaschiges Monitoring; Dosisanpassung/Absetzen bei erhöhten Werten
🔍 Kurz zusammengefasst

In kleinen Mengen ist CBD für die Leber bei gesunden Menschen wahrscheinlich unproblematisch. Bei sehr hohen Dosen – wie in der Medizin – können Leberwerte steigen, besonders wenn man gleichzeitig bestimmte Medikamente (z. B. Valproinsäure) nimmt. Tierstudien zeigen sogar leberschützende Effekte. Heißt für Sie: Starten Sie niedrig, steigern Sie langsam, achten Sie auf gute Produktqualität und lassen Sie bei höheren Dosen oder anderen Medikamenten die Leberwerte checken.

Qualitätsstandards: Warum die Produktwahl zählt

Nicht jedes CBD Produkt ist gleich. Verunreinigungen, ungenaue Dosierangaben oder schwankende Gehalte können die Leber unnötig belasten und die Interpretation von Leberwerten erschweren. Nordic Oil setzt auf streng geprüfte Rohstoffe, transparente Analysenzertifikate (CoAs) und klare Dosierempfehlungen – damit Sie CBD Öl für Ihre Lebergesundheit möglichst sicher und zuverlässig einsetzen können.

Fazit

CBD ist nicht pauschal leberschädlich. Die Evidenz zeigt: Bei gesunden Erwachsenen sind niedrige Alltagsdosen kurzfristig unauffällig, während sehr hohe arzneiliche Dosen – vor allem mit Valproinsäure – Leberenzyme erhöhen können. Wer CBD nutzt, sollte Qualität, Dosis, Einnahmeweise und mögliche Wechselwirkungen im Blick behalten und bei höheren Dosen die Leberwerte kontrollieren lassen. So lässt sich Cannabidiol leberbewusst und evidenzorientiert in den Alltag integrieren.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Sprechen Sie vor Beginn, Dosisänderungen oder Absetzen von CBD – insbesondere bei bestehenden Lebererkrankungen, in Schwangerschaft/Stillzeit oder bei Einnahme mehrerer Medikamente – mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

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2 Kommentare

Hallo, ich bin auch in deinem Alter und benutze CBD von verschiedenen Marken. Hab auch gutes über Nordic Oil gehört. Bis jetzt hatte ich auch keine probleme mit meiner Leber oder so. Was die Studien angeht, bin ich kein Wissenschaftler, aber ich glaube man sollte einfach auf seinen Körper hören und es nicht übertreiben, oder?

Max Müller

Ich bin jetzt über 50 und benutze schon eine Weile CBD Öl von Nordic Oil. Hab viel gutes darüber gelesen und meine eigene Erfahrung ist bisher auch sehr positive. Ich hatte noch keine Nebenwirkungen und mein Wohlbefinden hat sich verbessert. Die Dosierung ist natürlich was persönliches, ich hab das so nach Gefühl geregelt. Gibt es Leute hier die schon mal Probleme mit der Leber durch CBD hatten? Was mich irritiert, sind die Studien mit Mäusen und Ratten, sind die wirklich auf uns Menschen übertragbar?

Eva

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