Standardisierte Ginkgo-Extrakte im Fokus: 24 % Flavonolglykoside, 6 % Terpenoide – was steckt dahinter?

Leila WehrhahnAktualisiert:

Schnellüberblick

Was bedeutet „standardisierter Ginkgo‑Extrakt 24/6“ – und warum ist das wichtig?

Unter einem raffinierten und quantifizierten Trockenextrakt aus Ginkgo‑Blättern versteht das Europäische Arzneibuch (Ph. Eur.) einen hochgereinigten Extrakt, dessen Gehalt an Hauptinhaltsstoffen präzise eingestellt ist: 22–27% Flavonol‑Glykoside, 2,8–3,4% Ginkgolide (A, B, C), 2,6–3,2% Bilobalid sowie ein Grenzwert für Ginkgolsäuren von ≤ 5 ppm. Üblich sind Drogen-Extrakt-Verhältnisse (DER) von 35–67:1 und die Extraktion mit Aceton 60% (m/m). Diese chemische Signatur – oft als „24/6“ zusammengefasst – ist nur mit spezialisierten, mehrstufigen Herstellverfahren erreichbar. Produkte wie Tee, Tinkturen, Rohpulver oder „Ginkgo‑Mischungen“ bilden dieses Profil nicht ab und liefern weder konstante Dosen der Terpenlactone noch die strengen Grenzwerte für unerwünschte Stoffe wie Ginkgolsäuren. Ph. Eur.-Profil 24/6; SmPC‑Beispiel mit DER/Extraktionsmittel/5‑ppm‑Angabe.

🔍 Kurz zusammengefasst

„24/6“ heißt: definierte Flavonoide und Terpenlactone plus sehr niedrige Ginkgolsäuren (≤ 5 ppm). Das schaffen Tees/Pulver nicht – sinnvoll für kognitive Ziele sind nur arzneiliche Standardextrakte.

Mini‑Grafik: Anatomie eines 24/6‑Labels (Arzneimittel, SmPC‑Stil)
  • Wirkstoff: „Ginkgo‑biloba‑Blätter‑Trockenextrakt, quantifiziert, raffiniert
  • Standardisierung: 22–27% Flavonol‑Glykoside; Terpenlactone 5–7% (Ginkgolide A–C + Bilobalid mit Einzelspannen)
  • Unerwünschte Stoffe: Ginkgolsäuren ≤ 5 ppm (z. B. „1,2 μg je 240‑mg‑Tablette“)
  • DER: 35–67:1; Auszugsmittel: Aceton 60% (m/m)
  • Dosierung: 120–240 mg/Tag; Mindestdauer: ≥ 8 Wochen

Wichtig ist außerdem das Prinzip „product by process“: Schon kleine Änderungen in Anbau, Rohstoffaufbereitung und Extraktionsabfolge beeinflussen die Zusammensetzung deutlich. EU‑Spezifikationen sind strenger als manche außereuropäische Monographien; klinische Befunde mit einem definierten Extrakt sind nicht automatisch auf andere übertragbar. Review zum „product by process“ bei Ginkgo‑Extrakten.

🔍 Kurz zusammengefasst

Nicht jeder „Ginkgo‑Extrakt“ ist gleich: Herstellprozess = Chemie = Wirkung/Sicherheit. Halten Sie sich an EU‑standardisierte Arzneimittel.

Mechanismen in Kürze: Plausible Biologie, ohne Hype

Gefäß/Thrombozyten: Ginkgolide antagonisieren den Rezeptor für „platelet‑activating factor“ (PAF). In Humanstudien blockierte eine Ginkgolid‑Mischung PAF‑induzierte Hautreaktionen und Thrombozytenaggregation – ein mechanistischer Kontext für Vorsicht bei Blutungsrisiko. Lancet‑Studie zu PAF‑Antagonismus.

Neuron/Mitochondrien/Signalwege: Antioxidative Effekte, Modulation von NO/cGMP sowie zellulären Stressantworten wurden präklinisch für Extrakt und Bilobalid beschrieben; Bilobalid kann die mitochondriale Funktion in Ischämie‑/Stressmodellen unterstützen. Dies sind plausible, aber keine garantierten klinischen Wirkpfade. Bilobalid & Neuroprotektion (Übersicht); Bilobalid & Mitochondrienfunktion in vivo.

🔍 Kurz zusammengefasst

Ginkgo kann PAF‑Rezeptoren blockieren und antioxidative/mitochondriale Prozesse modulieren. Das erklärt Vorsicht bei Blutungsrisiken – verspricht aber keine Wundereffekte.

Evidenz: Wo Ginkgo überzeugt – und wo nicht

Leichte Demenz/alterungsbedingte kognitive Beeinträchtigung (Therapie, nicht Prävention)

Mehrere placebokontrollierte Studien mit dem definierten Extrakt EGb 761 zeigen über 22–26 Wochen kleine bis moderate Vorteile gegenüber Placebo in Kognition, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und globalen Ratings – meist bei 120–240 mg/Tag. Eine Metaanalyse (n=2.625 in FAS) bestätigt diesen Effekt und eine gute Verträglichkeit. In Deutschland spiegelt die Living Guideline Demenzen (DGPPN/DGN) die Evidenz vorsichtig positiv wider (Therapieoption bei leichter bis mittelgradiger Demenz; Prävention nicht empfohlen). Metaanalyse (Clin Interv Aging); DGPPN/DGN‑Leitlinie (Living Guideline); HMPC‑Monographie zur Indikation. Für eine verständliche Übersicht zur kognitiven Leistungsfähigkeit und relevanten Studien siehe Ginkgo & kognitive Leistungsfähigkeit: Studien.

🔍 Kurz zusammengefasst

Als Therapieoption bei leichten Demenzsymptomen gibt es eine – begrenzte – Evidenz für kleine Alltags‑ und Kognitionsvorteile nach ~6 Monaten.

Prävention bei älteren Gesunden oder MCI

Die GEM‑Studie (3.069 Teilnehmende, 120 mg 2×/Tag über median 6,1 Jahre) zeigte keine Reduktion der Demenz‑Inzidenz oder eine Verlangsamung des globalen kognitiven Abbaus; dies gilt auch in Subgruppen (Alter, Geschlecht, APOE). JAMA 2008: Demenz‑Inzidenz; JAMA 2009: Kognitionsverlauf; NIH‑Zusammenfassung.

🔍 Kurz zusammengefasst

Ginkgo ist keine Präventionsstrategie gegen Demenz oder altersbedingten kognitiven Abbau.

Tinnitus (Hauptbeschwerde)

Die aktuelle Cochrane‑Analyse (2022) findet wenig bis keine Wirkung gegenüber Placebo; die Evidenzsicherheit ist niedrig/sehr niedrig. Für Tinnitus als Primärziel wird Ginkgo nicht empfohlen. Cochrane Tinnitus 2022.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (Claudicatio)

Eine Cochrane‑Übersicht (2013) zeigt keinen klinisch bedeutsamen Zusatznutzen auf Gehstrecken; überwachte Bewegungstherapie ist überlegen. Cochrane PAVK 2013.

Rechtlicher Rahmen in EU/DE: Was Sie sagen dürfen – und was nicht

Die EU‑Monographie (HMPC) stuft den standardisierten Ginkgo‑Trockenextrakt als pflanzliches Arzneimittel mit well‑established use zur Verbesserung altersbedingter kognitiver Beeinträchtigung und Lebensqualität bei leichter Demenz ein. Pulverisierte Blattdrogen besitzen nur „traditionelle Anwendung“ für geringfügige Durchblutungsbeschwerden – nicht für Kognition. EMA/HMPC‑Seite Ginkgo folium.

Für Lebensmittel/Nahrungsergänzungen existieren in der EU keine zugelassenen gesundheitsbezogenen Kognitions‑Claims zu Ginkgo; „Botanical‑Claims“ sind seit Jahren im Übergangsmodus/on hold – Marketingaussagen sind entsprechend eng zu führen. EU‑Register Health Claims; Hintergrund „Botanicals & Health claims“.

🔍 Kurz zusammengefasst

Kognitive Indikationen gehören in der EU in den Arzneimittelbereich. Für Nahrungsergänzungen sind Kognitions‑Claims zu Ginkgo nicht autorisiert.

Kaufberatung: So finden Sie in Deutschland ein hochwertiges Produkt

  1. Arzneimittel bevorzugen. Achten Sie in Packungsbeilage/SmPC auf „Ginkgo‑biloba‑Blätter‑Trockenextrakt, quantifiziert, raffiniert“ mit 24/6‑Standard, DER 35–67:1, Auszugsmittel „Aceton 60% (m/m)“ und explizit „Ginkgolsäuren ≤ 5 ppm“. Beispielhafte SmPC‑Angaben finden sich in deutschen Fachinformationen. SmPC‑Beispiel mit Spezifikationen.
  2. Vermeiden Sie Blattpulver, Tees oder nicht‑standardisierte „Ginkgo‑Blends“ für kognitive Ziele – sie erreichen das 24/6‑Chemieprofil nicht. HMPC‑Monographie.
  3. Adulterationsrisiko beachten. Unabhängige Analysen fanden wiederholt „Aufspiken“ mit Rutin/Quercetin oder Ersatz durch andere flavonoidreiche Extrakte; teils wurden zu hohe Ginkgolsäuren gemessen. Tipp: Bei Nahrungsergänzungen aktuelle Analysenzertifikate (CoA) mit Terpenlactonen und Ginkgolsäuren anfordern – oder bei regulierten Arzneimitteln bleiben. HPLC‑Adulterationsnachweise; HPTLC‑Fingerprints (48/59 Supplements adulteriert).
🔍 Kurz zusammengefasst

Apothekenpflichtige Arzneimittel mit 24/6‑Standard sind die sichere Wahl. Bei Supplements: CoA mit Terpenlactonen und ≤ 5 ppm Ginkgolsäuren verlangen.

Dosierung, Einnahme und Erwartungsmanagement

  • Erwachsene: insgesamt 120–240 mg/Tag eines standardisierten 24/6‑Extrakts; z. B. 240 mg 1× täglich oder 120 mg 2× täglich.
  • Mindestdauer: 8 Wochen; Bewertung nach ~12 Wochen. Kein „Akuteffekt“ – Effekte, wenn vorhanden, sind subtil und brauchen Zeit. SmPC‑Dosierung/Behandlungsdauer; HMPC‑Hinweise zur Verlaufskontrolle.
  • Einnahme: täglich zur gleichen Zeit mit Wasser, mit oder ohne Mahlzeit; konsequente Einnahme ist wichtiger als der Zeitpunkt.
  • SMART‑Ziele setzen: z. B. kurze Aufmerksamkeitstests, ADL‑Checklisten, Angehörigenfeedback – und diese nach 8–12 Wochen erneut prüfen.
Timeline der Erwartungen (Therapieversuch ≥ 12 Wochen)
  1. Woche 0–4: keine spürbaren Effekte zu erwarten; Verträglichkeit beobachten.
  2. Woche 4–8: erste subtile Veränderungen möglich (Aufmerksamkeit, Tagesstruktur).
  3. Woche 8–12: realistische Beurteilung von Kognition/ADL; über Therapie fortsetzen/absetzen entscheiden.

Sicherheit, Interaktionen und wer verzichten sollte

  • Häufige unerwünschte Wirkungen: Kopfschmerzen, Magen‑Darm‑Beschwerden; in großen Studien insgesamt ähnlich Placebo. GEM‑Sicherheitsdaten.
  • Blutungsrisiko: Mechanistisch plausibel durch PAF‑Antagonismus; Fallberichte und Beobachtungsdaten legen Vorsicht nahe, besonders unter Antikoagulanzien/Antiplättchenmitteln. Beispiel: unter Warfarin erhöhte Blutungsereignisse (HR ~1,38). PAF‑Antagonismus; Warfarin + Ginkgo: erhöhtes Blutungsrisiko; Systematische Übersicht Fallberichte.
  • Perioperativ: gemäß deutschen Fachinformationen vor Operation absetzen (ärztlich abstimmen). SmPC‑Warnhinweis vor OP.
  • Kontraindiziert in der Schwangerschaft; Vorsicht bei Epilepsie; Kombination mit Efavirenz nicht empfohlen (Plasmaspiegel ↓). SmPC: Schwangerschaft/Efavirenz/Anfallsrisiko.
  • Blätter‑Extrakt ≠ Samen: Ginkgo‑Samen enthalten Ginkgotoxin (4′‑O‑Methylpyridoxin), das Krampfanfälle auslösen kann – nicht in klinisch relevanten Mengen in raffinierten Arzneiextrakten. Ginkgotoxin‑Fallbericht (Krampf unter Nussverzehr).
  • Toxikologie‑Randnotiz: Das NTP‑Langzeitprogramm berichtete kanzerogene Signale bei einem nicht EU‑standardisierten Ginkgo‑Extrakt mit atypischer Zusammensetzung (u. a. Ginkgolsäuren > 5 ppm). Die Relevanz für EU‑konforme 24/6‑Arzneimittel ist umstritten; klinische Pharmakovigilanz über Jahrzehnte ist umfangreich. NTP TR‑578 (2013).
🔍 Kurz zusammengefasst

Sprechen Sie unter Antikoagulanzien/Antiplättchen/SSRI unbedingt mit Arzt/Apotheke; vor OPs pausieren. Nicht in der Schwangerschaft; keine Samen verzehren.

Wer Ginkgo erwägen kann – und wer nicht (Entscheidungs‑Flow)

Ist standardisierter Ginkgo (24/6) für mich sinnvoll?
  1. Vom Arzt bestätigte leichte kognitive Störung oder leichte Demenz? → Ja/Nein
  2. Keine Schwangerschaft, keine Epilepsie, kein Efavirenz? → Ja/Nein
  3. Kein hohes Blutungsrisiko, keine unkontrollierte Antikoagulation? → Ja/Nein
  4. Bereit für 12‑Wochen‑Therapieversuch mit SMART‑Zielen? → Ja/Nein

Wenn 1–4 „Ja“: Therapieversuch 120–240 mg/Tag für 12 Wochen erwägen (Arzt/Apotheke einbeziehen). Wenn „Nein“ bei 1 oder primär Tinnitus/PAVK/Prävention: eher nicht (andere Optionen priorisieren). Evidenzlage Tinnitus.

Ginkgo richtig „stapeln“: Die Grundlagen der Gehirn‑Langlebigkeit schlagen jede Pille

  • Blutdruck, Lipide, Blutzucker optimal einstellen
  • Bewegung (Ausdauer + Kraft), Schlafhygiene, Hörschutz
  • Kognitive Aktivierung/Training, soziale Einbindung, ausgewogene Ernährung

Wenn eingesetzt, ist Ginkgo eine Ergänzung – niemals Ersatz – zur Risikofaktorkontrolle und den großen Lebensstilhebeln. Eine kuratierte Auswahl an Produkten rund um Langlebigkeit finden Sie in unserer Longevity‑Kollektion.

Beipackzettel/Label lesen (Mini‑Tutorial für DE‑Produkte)

So entschlüsseln Sie eine deutsche Fachinformation/Packungsangabe:

  • Wirkstoffzeile: „Ginkgo‑biloba‑Blätter‑Trockenextrakt (35–67:1), quantifiziert, raffiniert
  • Extraktionsmittel: „Aceton 60% (m/m)“
  • Inhaltsstoffe: „Flavonoide 22–27% (als Flavonol‑Glykoside), Terpenlactone 5–7% (Ginkgolide A–C, Bilobalid)“
  • Verunreinigungen: „Ginkgolsäuren ≤ 5 ppm“ (oft als μg pro Tablette angegeben)
  • Dosis/Anwendung: „240 mg/Tag, ≥ 8 Wochen; Indikation: altersbedingte kognitive Beeinträchtigung/leichte Demenz“

Beispielhafte Darstellung in deutschen Verzeichnissen: Produktliste mit SmPC‑Datenpunkten.

Wichtiger Hinweis

Diese Inhalte dienen der neutralen Gesundheitsinformation und ersetzen keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Klären Sie die Eignung, Dosierung und mögliche Wechselwirkungen bitte mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder Ihrer Apotheke – insbesondere bei gleichzeitiger Medikation, Blutungsrisiko und vor planbaren Eingriffen.

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FAQ

„Verdünnt“ Ginkgo das Blut?

Ginkgolide blockieren den PAF‑Rezeptor, was antiplättchenähnliche Effekte erklären kann. RCTs zeigen insgesamt kein klares Blutungsplus, aber Beobachtungsdaten (z. B. unter Warfarin) deuten auf ein erhöhtes Risiko. Daher bei Antikoagulanzien/Antiplättchenmitteln oder erhöhtem Blutungsrisiko unbedingt ärztlich abklären und vor geplanten Operationen pausieren (ärztliche Anweisung).

Kann ich Ginkgo mit meinen anderen Medikamenten kombinieren?

Besprechen Sie jede Kombination mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder Apotheke, besonders bei Warfarin/Phenprocoumon, Clopidogrel/ASS/NSAR, SSRI/SNRI, Antiepileptika. Die gleichzeitige Anwendung mit Efavirenz wird nicht empfohlen. Fachinformationen nennen ein Absetzen vor Operationen.

Wie lange dauert es bis ich etwas merke?

Erwarten Sie keine Akuteffekte. Eine faire Probe sind 8–12 Wochen mit 120–240 mg/Tag. Prüfen Sie dann anhand vorher definierter Ziele (z. B. ADL‑Checkliste), ob es eine alltagsrelevante Veränderung gibt.

Ist Ginkgo‑Tee dasselbe wie der standardisierte Extrakt?

Nein. Tees/Rohpulver sind nicht auf 24/6 standardisiert, liefern keine konsistenten Terpenlacton‑Mengen und erfüllen nicht die strengen Grenzwerte für Ginkgolsäuren. Für kognitive Ziele sind nur standardisierte Arzneiextrakte sinnvoll.

Hilft Ginkgo gegen Tinnitus?

Die aktuell beste Evidenz (Cochrane 2022) zeigt wenig bis keinen Nutzen gegenüber Placebo; die Sicherheit der Evidenz ist niedrig. Für Tinnitus als Hauptbeschwerde wird Ginkgo nicht empfohlen.

Wie kaufe ich ein Qualitätsprodukt in Deutschland?

Bevorzugen Sie apothekenpflichtige Arzneimittel mit SmPC‑Angaben: 24/6‑Standardisierung, DER 35–67:1, Extraktionsmittel Aceton 60% (m/m), Ginkgolsäuren ≤ 5 ppm, Indikation und Dosierung. Bei Nahrungsergänzungen lassen Sie sich aktuelle CoAs mit Terpenlactonen und Ginkgolsäuren zeigen.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

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