CBD, oder Cannabidiol, ist eine Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. In den letzten Jahren hat es an Popularität gewonnen, nicht nur für Menschen, sondern auch für Haustiere. Viele Haustierbesitzer haben festgestellt, dass CBD möglicherweise dazu beitragen kann, verschiedene gesundheitliche Probleme ihrer Haustiere zu lindern. Es ist jedoch wichtig, sich über mögliche Nebenwirkungen im Klaren zu sein und immer einen Tierarzt zu konsultieren, bevor man CBD bei Haustieren anwendet.
Wie wirkt CBD bei Haustieren?
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers, das bei allen Säugetieren vorhanden ist, einschließlich Hunden und Katzen. Das ECS spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung verschiedener Körperfunktionen, darunter Schlaf, Appetit, Schmerz und das Immunsystem. CBD kann möglicherweise dazu beitragen, das Gleichgewicht in diesem System aufrechtzuerhalten und so das allgemeine Wohlbefinden des Haustieres zu fördern.
Darüber hinaus bindet CBD nicht direkt an CB1/CB2-Rezeptoren wie THC, beeinflusst aber verschiedene Signalwege (z. B. 5‑HT1A, TRPV1). Dadurch können Effekte wie Entspannung, verändertes Schmerzempfinden und gelegentlich Müdigkeit auftreten. CBD wird überwiegend in der Leber über Enzyme (CYP450) verstoffwechselt – das ist wichtig für mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
CBD „spricht“ mit dem körpereigenen Regelsystem (ECS) Ihres Hundes. Das kann beruhigen und Schmerzen beeinflussen, führt aber bei manchen Hunden zu Müdigkeit, weichem Kot oder verändertem Appetit – vor allem bei zu hoher Dosis.
CBD bei Hunden: Verträglichkeit, Nebenwirkungen und Risiken im Überblick
Immer mehr Hundebesitzer probieren CBD – häufig bei chronischen Schmerzen (z. B. Arthrose), Unruhe/Stress oder ergänzend bei Krampfanfällen. Berichte aus der Praxis und erste Studien deuten darauf hin, dass CBD meist gut verträglich ist. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten. Diese reichen von mild (z. B. Schläfrigkeit) bis moderat (z. B. Magen-Darm-Beschwerden) und sind selten schwerwiegend.
- Typische Anzeichen: Müdigkeit/Schläfrigkeit, weicher Kot/Durchfall, verringerter Speichelfluss (trockener Mund/mehr Durst), vorübergehend niedriger Blutdruck (Benommenheit), gelegentlich Koordinationsstörungen.
- Einfluss auf die Lebensqualität: Bei der passenden Dosis berichten Hundebesitzer oft über ruhigere, ausgeglichenere Hunde. Bei Überdosierung überwiegen Müdigkeit und Magen-Darm-Beschwerden.
- Wer ist eher empfindlich? Sehr kleine Hunde, Senioren, Tiere mit Leber- oder Pankreasproblemen sowie Hunde, die mehrere Medikamente bekommen, reagieren oft sensibler.
- Schweregrade:
- Mild: Gähnen, mehr Ruhe, leicht weicher Kot.
- Moderat: ausgeprägte Schläfrigkeit, Erbrechen/Durchfall, wackeliger Gang.
- Schwer (selten): anhaltendes Erbrechen, starke Lethargie, Zittern, auffällige Unruhe – sofort tierärztlich abklären.
Mögliche Nebenwirkungen von CBD bei Hunden
Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher gilt, gibt es einige mögliche Nebenwirkungen, die Haustierbesitzer beachten sollten. Dazu können gehören:
- Trockener Mund: CBD kann die Speichelproduktion reduzieren, was zu erhöhtem Durst führen kann.
- Niedriger Blutdruck: Hohe Dosen von CBD können zu einem vorübergehenden Abfall des Blutdrucks führen, was zu einem Gefühl der Benommenheit führen kann.
- Schläfrigkeit: CBD kann bei einigen Haustieren, insbesondere in hohen Dosen, Schläfrigkeit verursachen.
- Magen-Darm: Gelegentlich weicher Kot, Durchfall oder Erbrechen – vor allem zu Beginn oder bei schneller Dosissteigerung.
- Koordination: Selten unsicherer Gang oder leichte Ataxie, meist dosisabhängig.
- Appetit: Appetitsteigerung oder -minderung wurde vereinzelt berichtet.
- Leberwerte: In Studien wurden teils leichte Veränderungen (z. B. ALP-Anstieg) beobachtet – klinische Bedeutung oft unklar; bei Langzeitgabe sind Kontrollen sinnvoll.
CBD-Öl beim Hund: Leberwerte, Magenprobleme und Müdigkeit – was ist bekannt?
Einige Hunde zeigen bei CBD-Öl Müdigkeit, besonders am Anfang oder bei hoher Dosis. Magen-Darm-Beschwerden lassen sich häufig reduzieren, wenn Sie mit einer sehr niedrigen Dosis starten und langsamer steigern. Leichte Laborwert-Veränderungen (v. a. Leberenzyme) wurden in der Literatur beschrieben; klinisch relevante Leberschäden sind in den bisherigen Hundestudien selten und nicht eindeutig belegt. Bei chronischer Anwendung ist ein vorsichtiges Monitoring ratsam (siehe Abschnitt „Monitoring & Erfolgskriterien“).
Mögliche Nebenwirkungen von CBD bei Hunden: Was Sie wissen sollten
CBD (Cannabidiol) wird in der Kleintierpraxis zunehmend als Baustein multimodaler Therapien diskutiert – insbesondere bei chronischen Schmerzen, Epilepsie und Verhaltensstörungen. Doch wie steht es um die Sicherheit? Die folgenden Studien geben Einblick in typische Nebenwirkungen, Laborveränderungen und praktische Implikationen. Ziel ist, die Befunde verständlich einzuordnen, damit Sie Nutzen und Risiken für Ihren Hund besser abwägen können.
Grundlagen: Was CBD vom „Rausch“-Cannabinoid THC unterscheidet
Eine Übersichtsarbeit ordnet das Endocannabinoid-System und die wichtigsten Cannabinoide ein und betont einen zentralen Sicherheitsaspekt: Anders als THC hat CBD keine psychogenen (berauschenden) Effekte. Das verbessert das Sicherheitsprofil und reduziert rechtliche Probleme. Dokumentierte Einsatzgebiete in der Veterinärmedizin umfassen degenerative Gelenkerkrankungen, Epilepsie und Verhaltensstörungen. Gleichzeitig unterstreicht die Arbeit, dass die Evidenzbasis in der Tiermedizin noch wächst und die Anwendung sorgfältig erfolgen sollte. Quelle: Skiba et al., 2023.
Hunde mit Gelenkschmerz: Orales CBD versus Meloxicam (8 Wochen)
In einer prospektiven Studie mit 16 Hunden wurden Laborwerte unter Meloxicam mit denen unter langsam gesteigertem CBD-Öl verglichen (Start 0,5 mg/5 kg, wöchentlich +0,5 mg/5 kg; 2%-Öl; insgesamt 8 Wochen). Ergebnis: Unter Meloxicam traten signifikante Änderungen mehrerer hämatologischer Parameter auf sowie Veränderungen bei ALP, Harnstoff und Kreatinin. Unter CBD zeigten sich deutlich weniger Blutbild-Veränderungen (signifikant nur MCV und Leukozyten); zudem nahmen Harnstoff und ALP ab. Hinweise auf Leber- oder Nierentoxizität ergaben sich nicht.
- Was bedeutet das für die Praxis? In diesem Kollektiv wirkte CBD hämatologisch und biochemisch stabiler als das Vergleichs-NSAID. Dennoch gilt: kleine Stichprobe, begrenzte Dosis (niedrig und langsam gesteigert) und Beobachtungsdauer von 8 Wochen – Langzeitsicherheit bleibt weiter zu prüfen.
Quelle: German Journal of Veterinary Research, 2025.
Injektionspräparat bei Arthrose: Liposomales CBD (Einmalgabe)
Bei sechs Hunden mit natürlich vorkommender Arthrose wurde eine subkutane Einzeldosis liposomales CBD (5 mg/kg) eingesetzt. Die Pharmakokinetik zeigte messbare Plasmaspiegel über sechs Wochen (Median-Halbwertszeit ca. 12,4 Tage). Nebenwirkungen: In fünf von sechs Fällen trat eine leichte, lokale Schwellung an der Injektionsstelle für einige Tage auf. Schmerzscores und Wohlbefinden verbesserten sich signifikant, die Aktivität nahm in Woche 5–6 zu.
- Praxisrelevanz: Lokale Reaktionen nach Injektion sind möglich, ansonsten wurden keine relevanten systemischen Nebenwirkungen berichtet. Zu beachten ist die lange Wirkdauer – auch Nebenwirkungen könnten dadurch länger anhalten. Die Daten betreffen eine spezielle, liposomale Formulierung und sind nicht direkt auf orale Öle übertragbar.
Quelle: Shilo-Benjamini et al., 2023.
Epilepsie: Drei Fallberichte zu diätetischem CBD
Drei Hunde mit epileptischen Anfällen erhielten CBD über acht Wochen. Zwei zeigten verlängerte Anfallsintervalle, einer keine Veränderung. Über Nebenwirkungen wird in diesen Fallberichten nicht berichtet; zugleich erlaubt das Design keine belastbaren Sicherheits- oder Wirksamkeitsaussagen (sehr kleine Fallzahl, keine Kontrolle/Verblindung).
- Praxisrelevanz: Ein Anhaltspunkt für potenziellen Nutzen bei einzelnen Hunden – zur Sicherheit lassen sich aus Fallberichten jedoch keine verlässlichen Schlüsse ziehen. Engmaschige tierärztliche Begleitung ist Pflicht, insbesondere bei Komedikation mit Antiepileptika.
Quelle: Mogi & Fukuyama, 2019.
Krebsmedizin: Breiter Überblick zu CBD (Human- und Präklinikdaten)
Eine onkologische Übersichtsarbeit (primär Human- und Präklinikdaten) beschreibt potenzielle Wirkmechanismen von CBD und dessen Einsatz in der integrativen Krebsbehandlung, einschließlich Linderung therapieassoziierter Nebenwirkungen. Für Hunde liefert diese Arbeit keine direkten Sicherheitsdaten, unterstreicht aber, dass CBD nicht intoxicierend ist und ein breites therapeutisches Potenzial besitzt.
- Praxisrelevanz: Erkenntnisse sind nicht 1:1 auf Hunde übertragbar. Bei onkologischen Patienten ist besondere Vorsicht bezüglich Arzneimittelinteraktionen und Produktqualität angezeigt.
Quelle: O’Brien, 2022.
Was heißt das insgesamt für Nebenwirkungen bei Hunden?
- Bisherige tiermedizinische Daten deuten auf eine gute Verträglichkeit von CBD in niedrigen bis moderaten Dosierungen hin – mit wenigen, meist milden Nebenwirkungen. In der Injektionsstudie waren dies vor allem vorübergehende lokale Schwellungen.
- Laborveränderungen unter oralem CBD waren in der 8‑Wochen-Studie gering und ohne Hinweis auf Leber- oder Nierentoxizität. Im direkten Vergleich zeigte das NSAID mehr und deutlichere Laborabweichungen.
- Wichtige Einschränkungen: kleine Fallzahlen, kurze Beobachtungszeiten, heterogene Präparate und Dosierungsschemata. Placebo-kontrollierte Studien mit größeren Populationen fehlen weitgehend.
Praktische Empfehlungen für die sichere Anwendung
- Produktwahl: Bevorzugen Sie tiermedizinisch geeignete Produkte mit Chargenanalysen (Gehalts- und Reinheitszertifikate).
- Dosierung: „Start low, go slow“ – langsame Aufdosierung mit regelmäßiger klinischer Kontrolle.
- Monitoring: Bei längerer Gabe oder Komedikation sind klinische Verlaufskontrollen sinnvoll; das konkrete Monitoring legen Sie individuell mit Ihrer Tierärztin/Ihrem Tierarzt fest.
- Komedikation: Stimmen Sie CBD stets mit der Tierarztpraxis ab, besonders bei gleichzeitiger Gabe anderer Medikamente.
Die bisherigen Studien bei Hunden zeigen: CBD wird meist gut vertragen. Nach Injektion kann es zu kleiner, vorübergehender Schwellung kommen, bei oraler Gabe blieben Blutwerte in einer 8‑Wochen‑Studie weitgehend unauffällig. Trotzdem sind die Untersuchungen klein und kurz. Wenn Sie CBD erwägen, tun Sie das gemeinsam mit Ihrer Tierärztin/Ihrem Tierarzt, wählen ein geprüftes Produkt und starten mit niedriger Dosis.
Praktische Umsetzung: Sicher starten und richtig dosieren
Vor der Gabe: Eignung prüfen
- Bestehen Leber-, Nieren- oder Pankreasprobleme? Dann nur nach tierärztlicher Rücksprache.
- Nimmt Ihr Hund andere Medikamente (z. B. NSAIDs, Antiepileptika, Sedativa)? Wechselwirkungen abklären.
- Ziel definieren: Schmerzreduktion, weniger Unruhe, Unterstützung bei Anfällen – daran orientiert sich die Bewertung.
Dosierung: „Low and slow“
Starten Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie langsam, um die individuelle Verträglichkeit zu prüfen. Ihr Tierarzt kann Sie bei der Dosierung unterstützen.
Individuelle Dosierungsorientierung und Rechenhilfe:
🐕 CBD Dosierung für Hunde
Finden Sie die empfohlene CBD-Dosierung für Ihren Hund basierend auf verschiedenen Rassen und deren durchschnittlichem Gewicht.
- Als Grundregel berichten viele Halter über einen Start zwischen sehr niedrigen Mengen und einer langsamen Steigerung alle 3–7 Tage – je nach Reaktion.
- Mit Futter geben kann Magen-Darm-Reizungen reduzieren und die Aufnahme verbessern.
- Dosis auf 2 Gaben pro Tag aufteilen, um Spitzen zu vermeiden und die Verträglichkeit zu erhöhen.
Integration in bestehende Therapien
- Bei Schmerzen/Arthrose: CBD wird häufig ergänzend zu Basistherapien genutzt. Tierärztliche Kontrolle hilft, Wechselwirkungen und Blutwerte zu überwachen.
- Bei Epilepsie: Niemals Antiepileptika eigenmächtig reduzieren. CBD nur additiv und tierärztlich begleitet einsetzen.
Timing
- Müdigkeit als Nebenwirkung? Abends höher, morgens niedriger dosieren.
- Bei Stresssituationen (z. B. Autofahrt, Gewitter) 1–2 Stunden vorab geben, um Verträglichkeit zu prüfen.
Monitoring & Erfolgskriterien
Was sollten Sie beobachten?
- Verhalten: Ruhe, Schlafmuster, Aktivität, Spiel- oder Bewegungsfreude.
- Magen-Darm: Appetit, Übelkeit, Erbrechen, Kotkonsistenz.
- Neurologisch: Gangbild, Koordination, ungewöhnliche Unruhe.
- Laborwerte: Bei Langzeitgabe regelmäßige Leber- und ggf. Nierenwerte (nach 4–8 Wochen, dann nach Absprache).
Wann sind Effekte zu erwarten?
- Beruhigung/Schlaf: teils innerhalb von Tagen.
- Bewegungsfreude bei Arthrose: oft nach 2–4 Wochen besser beurteilbar.
- Anfallshäufigkeit: erst über Wochen im Verlauf bewerten; immer Tagebuch führen.
Positive Zeichen
- Ausgeglicheneres Verhalten ohne übermäßige Schläfrigkeit.
- Besseres Allgemeinbefinden (Appetit, Aktivität) ohne Magen-Darm-Beschwerden.
Warnzeichen – wann pausieren und Tierarzt kontaktieren?
- Starke oder anhaltende Lethargie, wackeliger Gang, Erbrechen/Durchfall über >24–48 Stunden.
- Ungewöhnliche Unruhe, Zittern, Inkontinenz oder übermäßiger Speichelfluss (kann auf THC-Verunreinigung hindeuten).
- Gelbfärbung der Schleimhäute, dunkler Urin, starker Juckreiz – sofort abklären (selten, aber ernst zu nehmen).
Sicherheit & Qualität: So minimieren Sie Risiken
- Produktwahl: Bevorzugen Sie geprüfte Tier-CBD-Produkte mit Laborzertifikat (Gehalt an CBD, THC, Schwermetalle, Pestizide). THC sollte nur in sehr geringen Spuren enthalten sein.
- Trägeröle: MCT-/Kokosöle sind gängig; bei Hunden mit Pankreatitis-Risiko besser fettreduzierte Optionen/geringe Dosen und Tierarztabstimmung.
- Medikamenten-Interaktionen: Vorsicht bei Sedativa, Antiepileptika (z. B. Clobazam, Phenobarbital), NSAIDs (z. B. Meloxicam) und Lebermedikamenten. Dosisanpassungen anderer Mittel können nötig werden – immer veterinärmedizinisch begleiten.
- Langzeitgebrauch: In Abständen Blutwerte kontrollieren. Dosis nur langsam verändern.
Expertentipps aus der Praxis
- Geschmack: Tropfen auf Leckerli oder in etwas Nassfutter geben. Bei sensiblen Hunden sehr kleine Anfangsmengen.
- Konstanz: Gleiche Uhrzeit, gleiches Produkt, gleiche Fütterungsbedingungen – so erkennen Sie echte Effekte.
- Protokoll: Kurz notieren, wie Ihr Hund schläft, frisst, sich bewegt, ob Nebenwirkungen auftreten.
- Häufige Fehler: Zu schnell zu hoch dosieren, Produkte häufig wechseln, ohne Reaktionen abzuwarten, ärztliche Therapie eigenmächtig ersetzen.
- Bei geplanten Eingriffen/Narkosen: Vorher Anwendung angeben – es kann für die Anästhesieplanung relevant sein.
Was Sie beachten sollten, wenn Sie Ihrem Haustier CBD geben
Es ist wichtig, immer einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrem Haustier CBD geben, insbesondere wenn Ihr Haustier bereits Medikamente einnimmt oder eine bestehende gesundheitliche Erkrankung hat. Der Tierarzt kann Ihnen helfen, die richtige Dosierung zu bestimmen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu überwachen.
Es ist auch wichtig, hochwertige CBD-Produkte zu wählen. Achten Sie auf Produkte, die aus biologisch angebautem Hanf hergestellt und von Dritten auf Reinheit und Potenz getestet wurden.
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Fazit
Obwohl CBD das Potenzial hat, das Wohlbefinden von Haustieren zu fördern und verschiedene gesundheitliche Probleme zu lindern, ist es wichtig, sich über mögliche Nebenwirkungen im Klaren zu sein und immer einen Tierarzt zu konsultieren. Denken Sie daran, dass die Forschung zu CBD und Haustieren noch in den Kinderschuhen steckt und dass mehr Studien benötigt werden, um die langfristigen Auswirkungen und Vorteile vollständig zu verstehen.
Praktisch heißt das: Beginnen Sie niedrig, steigern Sie langsam, wählen Sie qualitativ geprüfte Produkte und lassen Sie bei Langzeitanwendung Blutwerte kontrollieren. Viele Hunde vertragen CBD gut; Müdigkeit und Magen-Darm-Beschwerden sind die häufigsten, meist vorübergehenden Nebenwirkungen. Eine tierärztlich begleitete, vorsichtige Anwendung ist der sicherste Weg.