CBD und Bluthochdruck: Möglichkeiten zur Blutdrucksenkung
Stefanie StinglAktualisiert:Das Wichtigste in Kürze
- Bluthochdruck, eine weit verbreitete Krankheit, kann schwere Schäden an den Blutgefäßen verursachen und das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen.
- CBD soll eine entspannende Wirkung auf die Blutgefäße haben, was zu einer Senkung des Blutdrucks führen kann. Es wirkt ausgleichend und regulierend auf das Endocannabinoid-System, das bei Fehlfunktion zu Bluthochdruck führen kann.
- CBD könnte zudem die Auswirkungen von Stress und Angst reduzieren, die beide zur Entstehung von Bluthochdruck beitragen können.
- CBD ist gesundheitlich unbedenklich, aber Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.
- Studien zu CBD und Bluthochdruck sind noch in den Anfangsstadien, jedoch deuten einige auf positive Auswirkungen von CBD auf den Blutdruck hin.
Viele Menschen suchen nach natürlichen Wegen, ihren Blutdruck zu unterstützen. Cannabidiol (CBD) – ein nicht berauschender Bestandteil der Hanfpflanze – wird hier häufig genannt. Was sagt die Forschung? Wir haben aktuelle Studien gesichtet und erklären, was sie für Ihren Alltag bedeuten. Wichtig: CBD kann eine ärztliche Behandlung nicht ersetzen. Wenn Sie CBD bei Bluthochdruck in Betracht ziehen, sprechen Sie vorher mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
Was bedeutet ein hoher Blutdruck?
Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine der häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen weltweit. Er verursacht oft keine Beschwerden, kann aber unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit oder Nasenbluten begünstigen. Der Blutdruck entsteht durch das Zusammenspiel von Herz, Blut und Blutgefäßen: Mit jedem Herzschlag drückt das Blut gegen die Gefäßwände – dieser Druck wird in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) gemessen. Die ersten (systolischen) Werte von 120–129 mmHg und die zweiten (diastolischen) Werte von 80–84 mmHg gelten als normal bis hoch-normal. Anhaltende Werte darüber sprechen für Hypertonie und erhöhen das Risiko für Gefäßschäden, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Die gute Nachricht: Bluthochdruck ist gut behandelbar. Neben Medikamenten, die die Gefäße entlasten, sind Lebensstilfaktoren entscheidend. Eine mediterran geprägte Ernährung, regelmäßige Bewegung, Gewichtsreduktion, Nikotinverzicht und Stressmanagement senken nachweislich Blutdruck und Gesamt-Risiko.
Herkömmliche Behandlungsmethoden und Lebensstil
Die Standardtherapie kombiniert Lebensstilmaßnahmen mit Medikamenten wie ACE‑Hemmern oder AT1‑Blockern, Kalziumantagonisten, Diuretika und Betablockern. Welche Wirkstoffklasse passt, hängt von Begleiterkrankungen und individuellen Faktoren ab. Statistik: In Deutschland sind rund 20–30 Prozent der Erwachsenen von Hypertonie betroffen – je älter, desto häufiger. Ergänzend interessieren sich viele für natürliche Unterstützung (z. B. Omega‑3‑Fettsäuren, Magnesium, bestimmte B‑Vitamine oder antioxidative Pflanzenstoffe wie OPC und Astaxanthin). Solche Mikronährstoffe können zur Gefäßgesundheit beitragen, ersetzen aber keine leitliniengerechte Therapie.
CBD bei Bluthochdruck: Wie könnte Cannabidiol wirken?
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid‑System (ECS), das an der Regulation von Stressreaktion, Entzündung, Gefäßtonus und Stoffwechsel beteiligt ist. Anders als THC wirkt CBD nicht berauschend. In präklinischen Arbeiten moduliert CBD Gefäßfunktionen, indem es die Innenauskleidung der Gefäße (Endothel) unterstützt, die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) beeinflusst und oxidativen Stress sowie entzündliche Botenstoffe dämpfen kann. Indirekt könnte CBD auch Blutdrucktreiber wie Stress, Anspannung und Schlafprobleme adressieren – Faktoren, die bei Hypertonie häufig eine Rolle spielen. Erste klinische Daten deuten auf einen kurzfristigen Effekt bei Gesunden hin; robuste Studien bei Patientinnen und Patienten mit Hypertonie sind jedoch rar.
Was die Forschung bisher zeigt
CBD entspannt Blutgefäße – Daten aus Labor und Tiermodell
In einem Gefäßlabor zeigte CBD eine deutliche Gefäßerweiterung sowohl an menschlichen Lungenarterien als auch an kleinen Darmarterien von Ratten. Die Wirkung hing von einer gesunden Gefäßinnenwand (Endothel) ab und wurde über bestimmte Signalwege vermittelt. Wichtig: Bei Proben von Menschen mit Bluthochdruck, Übergewicht oder erhöhten Blutfetten fiel die Gefäßentspannung schwächer aus. Das deutet darauf hin, dass Begleiterkrankungen die CBD-Wirkung abschwächen können. Diese Ergebnisse stammen aus isolierten Gefäßen, nicht aus klinischen Blutdruckmessungen am Menschen.
Studie: Vasodilatatorische Effekte von CBD in menschlichen Lungenarterien und Rattenarterien (2020)
Pulmonale Hypertonie: Hinweise aus Tierstudien
Mehrere Arbeiten untersuchten CBD bei pulmonaler Hypertonie (Bluthochdruck im Lungenkreislauf) bei Ratten. In einem Modell der krankheitsbedingten Lungendruckerhöhung verbesserte CBD u. a. den Druck in der rechten Herzkammer, die Gefäßfunktion und Blutgerinnungsmarker – einige Schäden wie Herzmuskelverdickung und Lungenödeme blieben jedoch unverändert. CBD veränderte zudem körpereigene Endocannabinoide in der Lunge.
Studie: CBD verbessert Parameter der pulmonalen Hypertonie bei Ratten (2020)
Eine weitere Untersuchung zeigt, dass CBD Entzündungen und oxidativen Stress in der Lunge senken kann – beides treibt die Krankheit voran. CBD erhöhte die antioxidative Kapazität (z. B. Glutathion) und reduzierte entzündliche Botenstoffe (z. B. TNF-α, IL-1β) in erkrankten Ratten.
Studie: CBD stärkt antioxidative Abwehr und reduziert Lungenentzündung (2022)
Langzeitfolgen der pulmonalen Hypertonie betreffen auch die Leber: Bei Ratten mit Rechtsherzbelastung verhinderte CBD teilweise eine sogenannte Stauungsleber – es verbesserte die Leberstruktur und reduzierte Entzündungsmarker. Vermutlich trägt dazu sowohl die Entlastung des rechten Herzens als auch eine direkte antientzündliche Wirkung in der Leber bei.
Studie: CBD schützt die Leber bei pulmonaler Hypertonie (2024)
Systemische Hypertonie: Gefäßschutz im Tiermodell
Bei zwei gängigen Rattenmodellen für systemischen Bluthochdruck verbesserte eine zweiwöchige CBD-Gabe die Funktion der Gefäßinnenwand und verringerte Gefäßverdickungen. Mechanistisch waren dabei u. a. Stickstoffmonoxid (NO), Cyclooxygenase-Wege und Kaliumkanäle beteiligt – alles wichtige Stellschrauben für die Gefäßweite. Zudem veränderte CBD lokale Endocannabinoid-Signale in Richtung einer besseren Gefäßentspannung.
Studie: Vasoprotektive Effekte von CBD bei hypertensiven Ratten (2021)
Schmerzmanagement bei Therapie der pulmonalen Hypertonie
Ein klinischer Fallbericht beschreibt zwei Patientinnen/Patienten mit pulmonaler Hypertonie, die bei subkutanem Treprostinil (ein Standardmedikament) starke Einstichschmerzen hatten. Eine CBD-Salbe linderte Rötung und Schmerzen, ohne dass stärkere Schmerzmittel nötig wurden. Das betrifft nicht den Blutdruck direkt, zeigt aber einen möglichen Nutzen für die Therapieadhärenz.
Fallbericht: CBD-Salbe gegen Injektionsstellen-Schmerz (2023)
Erste Hinweise beim Menschen: Akute Effekte in einer kleinen Studie
Eine randomisierte Crossover-Studie an gesunden Erwachsenen zeigte, dass eine Einzeldosis CBD (600 mg) den Ruheblutdruck und die Blutdruckreaktion unter Stress kurzfristig senken kann. Die Stichprobe war klein, es handelte sich nicht um Personen mit Hypertonie, und es wurden keine Langzeiteffekte untersucht. Dennoch liefert die Arbeit einen klinischen Hinweis auf potenzielle kardiovaskuläre Effekte.
Jadoon et al., JCI Insight (2017)
Was bedeutet das für Sie im Alltag?
Die vorhandenen Daten deuten darauf hin, dass CBD Blutgefäße entspannen und die Gefäßgesundheit unterstützen kann – vor allem in Tiermodellen und Laborversuchen. Für eine gesicherte Blutdrucksenkung beim Menschen fehlen jedoch robuste klinische Studien. Besonders wichtig: Erkrankungen wie Bluthochdruck, Übergewicht und erhöhte Blutfette können die Gefäßantwort auf CBD abschwächen.
In Tierstudien wurden meist 10 mg CBD pro kg Körpergewicht täglich über mehrere Wochen eingesetzt. Solche Dosierungen lassen sich nicht direkt auf den Menschen übertragen. Wenn Sie CBD zur Unterstützung Ihrer Gefäßgesundheit erwägen, sollte das immer ergänzend und in Abstimmung mit Ihrer behandelnden Ärztin/Ihrem behandelnden Arzt geschehen – und niemals als Ersatz für verordnete Blutdruckmedikamente.
Chancen und Grenzen
Chancen: CBD könnte die Gefäßfunktion verbessern, Entzündungen und oxidativen Stress senken und damit langfristig Risikofaktoren des Bluthochdrucks günstig beeinflussen. Bei pulmonaler Hypertonie gibt es zusätzliche Hinweise auf Verbesserungen im Lungenkreislauf und potenziellen Schutz weiterer Organe.
Grenzen: Es gibt kaum kontrollierte Studien am Menschen mit systemischem Bluthochdruck. Die Effekte variieren je nach Krankheitstyp und -stadium. Unklar sind optimale Dosis, Langzeitsicherheit und welche Patientengruppen am meisten profitieren.
Praxistipps, wenn Sie CBD ausprobieren möchten
- Arztgespräch: Klären Sie vorab Wechselwirkungen, insbesondere wenn Sie Blutdruckmittel, Blutverdünner oder leberwirksame Medikamente einnehmen.
- Niedrig starten: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie langsam. Beobachten Sie Blutdruck, Puls und Befinden.
- Qualität zählt: Nutzen Sie geprüfte Produkte mit Analysezertifikat (Gehalt, Reinheit, THC < 0,2%).
- Sicherheit: Mögliche Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden oder Wechselwirkungen über Leberenzyme. Vorsicht bei Lebererkrankungen, Schwangerschaft/Stillzeit.
- Therapietreue: Setzen Sie verordnete Medikamente nicht ab. CBD ist – falls überhaupt – eine Ergänzung.
Forschungsüberblick im Schnellcheck
Studie | Modell/Population | Design | Kernaussage | Alltagsrelevanz |
---|---|---|---|---|
Journal of Hypertension (2020) | Menschliche Lungenarterien; Ratten-Mesenterialarterien | Ex-vivo Gefäßtests | CBD erweitert Gefäße; Wirkung schwächer bei Hypertonie/Übergewicht/Hyperlipidämie | Hinweis auf potenziellen Mechanismus; keine direkten Blutdruckdaten am Menschen |
Int. J. Mol. Sci. (2020) | Ratten mit pulmonaler Hypertonie | 3 Wochen CBD (10 mg/kg/Tag) | Verbesserte Gefäßfunktion und Druckparameter; keine Wirkung auf RV-Hypertrophie/Lungenödem | Ermutigende Tierdaten für den Lungenkreislauf |
Molecules (2022) | Ratten mit pulmonaler Hypertonie | 3 Wochen CBD | Mehr Antioxidantien, weniger Entzündung in der Lunge | Möglicher Schutzmechanismus, aber Tierdaten |
Pharmaceuticals (2021) | Hypertensive Ratten (DOCA-Salz, SHR) | 2 Wochen CBD | Verbesserte Endothelfunktion; Beteiligung von NO/COX/Kaliumkanälen | Gefäßschutz denkbar; klinische Bestätigung fehlt |
Pharmacological Reports (2024) | Ratten mit pulmonaler Hypertonie | 3 Wochen CBD | Schutz vor Stauungsleber; niedrigere Entzündungswerte | Organschutz möglich; Tiermodell |
Frontiers in Medicine (2023) | 2 Patientinnen/Patienten | Fallbericht, CBD-Salbe | Weniger Schmerz/Rötung an Treprostinil-Infusionsstellen | Verbesserte Verträglichkeit der Therapie; kein Blutdruckeffekt |
CBD kann Blutgefäße im Labor entspannen und hat in Tierstudien Entzündung und Stress in Gefäßen und Lunge gesenkt. Das klingt vielversprechend – aber für eine sichere Blutdrucksenkung beim Menschen fehlen noch gute Studien. Wenn Sie CBD testen möchten: Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, starten Sie niedrig, beobachten Sie Ihren Blutdruck und setzen Sie Ihre Medikamente nicht ab.
Praktische Anwendung und Dosierung: realistische Erwartungen setzen
Wer CBD Öl für Bluthochdruck ausprobieren möchte, sollte mit niedrigen Dosierungen beginnen (z. B. 5–10 mg/Tag) und diese langsam steigern, bis sich eine gut verträgliche, konstante Routine ergibt. Die individuelle Reaktion variiert; dokumentieren Sie Blutdruck, Puls, Schlaf und Befinden über einige Wochen. Eine abendliche Einnahme kann bei stressgetriebenem Blutdruckanstieg sinnvoll sein, bei tagesabhängiger Nervosität eher morgens oder in zwei geteilten Dosen. Beachten Sie, dass Vollspektrum-Öle zusätzlich Terpene und andere Hanfbestandteile enthalten, die den sogenannten Entourage-Effekt unterstützen könnten, während Isolate geschmacksneutral und THC-frei sind.
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CBD Dosierungsrechner
Personalisierte CBD-Dosierung für Ihr Wohlbefinden
- CBD Öl unter die Zunge tropfen und 1-2 Minuten warten
- Nach einer Woche können Sie die Dosis erhöhen
- Maximale Tagesdosis: 70mg CBD
- Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt
Sicherheit, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
CBD gilt generell als gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen umfassen Müdigkeit, Magen‑Darm‑Beschwerden, Mundtrockenheit sowie selten Appetit‑ oder Gewichtsschwankungen. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt Wechselwirkungen über Leberenzyme (v. a. CYP450). Dazu zählen häufig verschriebene Medikamente bei Hypertonie und Begleiterkrankungen, etwa Calciumantagonisten, Betablocker, Statine, Antikoagulanzien oder Antiarrhythmika. Auch bei Lebererkrankungen, in Schwangerschaft und Stillzeit ist Zurückhaltung geboten. Prüfen Sie Ihre Medikation und holen Sie ärztlichen Rat ein, bevor Sie starten.
Überprüfen Sie mit unserem umfassenden Wechselwirkungsrechner, ob CBD mit Ihren aktuellen Medikamenten interagieren könnte, bevor Sie mit der Anwendung beginnen. Dieses Tool basiert auf den neuesten pharmakologischen Erkenntnissen.
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Qualität und Anwendung: worauf Sie bei Produkten achten sollten
Für eine sichere Anwendung sind standardisierte, analysierte Produkte entscheidend. Achten Sie auf transparente Analysezertifikate (Gehalt an CBD, Terpenprofil, Reinheit, THC < 0,2 %), Rückstandsanalysen und klare Dosierangaben pro Tropfen oder Kapsel. Nordic Oil setzt auf strenge Qualitätskriterien, unabhängige Laborprüfungen und konstante Wirkstoffgehalte – so lässt sich Ihre persönliche Dosis verlässlich einstellen. Öle erlauben eine flexible, fein abgestufte Dosierung, Kapseln bieten Komfort mit konstanter Menge. Topische Produkte (Cremes, Salben) können lokal, z. B. zur Pflege oder bei Begleitbeschwerden, sinnvoll sein; sie beeinflussen den systemischen Blutdruck jedoch kaum.
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Fazit: Wo steht CBD bei Hypertonie heute?
CBD bei Bluthochdruck ist ein spannendes, aber noch junges Forschungsfeld. Präklinische Daten zeigen gefäßentspannende, antioxidative und entzündungshemmende Effekte; eine kleine Humanstudie belegt einen kurzfristigen Blutdruckeffekt bei gesunden Menschen. Verlässliche Daten zur Blutdrucksenkung bei Hypertonie-Patientinnen und -Patienten fehlen bisher. Wer Cannabidiol zur Unterstützung der Gefäßgesundheit nutzen möchte, sollte realistische Erwartungen haben, ärztlich begleitet starten, die eigene Reaktion dokumentieren und die Standardtherapie fortführen. In Kombination mit Lebensstilmaßnahmen kann CBD für einige Menschen eine ergänzende, natürliche Hilfe darstellen – evidenzbasiert, verantwortungsvoll und qualitätsbewusst eingesetzt.
Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung, Diagnose oder Therapie. Setzen Sie verordnete Medikamente nicht ab und suchen Sie bei gesundheitlichen Fragen ärztlichen Rat.
1 Kommentar
Sehr aufschlussreicher Beitrag! Ich nehme CBD seit einigen Monaten und bemerke tatsächlich eine Senkung meines Blutdrucks. Aber es ist wahr, es gibt noch viele offene Fragen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat es bei euch überhaupt nicht gewirkt? Ich werde weiterhin CBD verwenden, und ich bin gespannt auf die zukünftigen Ergebnisse, insbesondere auf die Studien bzgl. CBD und Bluthochdruck. Wie steht ihr zu dem Thema Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten? Hat jemand von euch direkte Erfahrungen damit?