IBD bei Hunden: 9 Schritte zur Vorbeugung
David ReichAktualisiert:IBD und Kolitis bei Hunden – was ist der Unterschied?
„Entzündliche Darmerkrankung beim Hund“ ist ein Sammelbegriff. Kolitis beschreibt eine Entzündung im Dickdarm (Kolon). IBD kann sowohl den Dickdarm als auch den Dünndarm betreffen. Hunde sind – ähnlich wie Katzen – für beide Formen anfällig. Der Dickdarm speichert Kot und entzieht ihm Wasser. Ist er entzündet, klappt diese Wasseraufnahme schlechter: Es kommt zu häufigem, dringlichem, oft schleimigem Durchfall.
Großdarm-Durchfall (Kolitis) zeigt sich durch häufige, kleine Kotmengen, Schleim, manchmal etwas frisches Blut und starken Stuhldrang. Dünndarm-Durchfall sind seltener, aber größere Kotmengen; hier treten eher Gewichtsverlust, Erbrechen und Nährstoffmängel auf.
Symptome: Woran erkennen Sie eine chronische Darmentzündung beim Hund?
Folgende Anzeichen passen zu IBD bzw. Kolitis:
- Häufige, kleine Kotmengen (halbflüssig bis flüssig), teils mit Schleim
- Chronischer Durchfall und Bauchkrämpfe
- Pressen/Schmerzen beim Kotabsatz; auch Nachpressen nach dem Stuhlgang
- Kleine Mengen hellroten Blutes am Ende des Stuhlgangs
- Dringlicher Kotabsatz, „Unfälle“ im Haus
- Erbrechen (v. a. bei Dünndarmentzündung)
- Gelegentlicher Gewichtsverlust, schlechter Appetit, matte Fellqualität
Die Ausprägung ist individuell und hängt von Entzündungsort und -stärke ab. Bei anhaltendem Durchfall (länger als 2–3 Tage), Blut im Kot, starker Schlappheit, Erbrechen oder Schmerzen sollten Sie zeitnah tierärztlich vorstellig werden.
Warnzeichen für einen Notfall: deutliche Niedergeschlagenheit, anhaltendes Erbrechen, schwarzer Teerstuhl, starker Blutverlust, Fieber, Dehydration (trockene Schleimhäute), Bauchschwellung oder -schmerzen – bitte sofort zum Tierarzt.
Formen der Kolitis beim Hund
Es gibt zwei Hauptarten von Kolitis bei Hunden:
Akut
Akute Kolitis tritt plötzlich auf, häufig nach Futterfehlern („Müllfressen“), Stress (Reisen, Hundefriseur) oder leichten Infektionen. Sie kann mild verlaufen und spontan abklingen. Halten die Symptome länger als wenige Tage an, suchen Sie bitte Ihre Tierärztin/Ihren Tierarzt auf.
Chronisch
Bei chronischer Kolitis bestehen Beschwerden wiederholt über einen Monat oder länger. Sie heilt nicht von selbst aus – hier ist eine strukturierte tierärztliche Abklärung nötig.
Weitere Sonderformen:
- Colitis ulcerosa: anhaltende Entzündung mit Geschwürbildung im Dickdarm
- Granulomatöse Kolitis: selten, betrifft v. a. Französische Bulldoggen und Boxer
Ursachen: Warum entwickeln Hunde eine entzündliche Darmerkrankung?
IBD ist multifaktoriell. Häufig spielen mehrere Auslöser zusammen:
- Parasiten und Infektionen (z. B. Giardien, Peitschenwürmer, bakterielle Dysbalancen)
- Erkrankungen wie Pankreatitis, Immundysregulation, selten Tumoren
- Futtermittelunverträglichkeiten/-allergien, plötzliche Futterwechsel
- Stress (belastet Darmbarriere und Mikrobiom)
- Medikamentennebenwirkungen (z. B. bestimmte Antibiotika, NSAIDs)
- Umweltfaktoren und „Müllfressen“
Die Auslöser unterscheiden sich je nach Hund, Rasse und Umgebung. Deshalb ist eine systematische Diagnostik so wichtig.
Wie diagnostizieren Tierärztinnen/Tierärzte IBD?
Die Diagnose basiert auf Symptomen, Vorgeschichte und Ausschluss anderer Ursachen. Folgende Schritte sind üblich:
- Kotuntersuchung (mehrfach), inkl. Antigen-/ELISA-Tests (z. B. auf Giardien) und Entwurmungsstrategie
- Bluttests (Organwerte, Entzündungsmarker, Elektrolyte), ggf. Cobalamin (Vitamin B12) und Folat
- Tests zum Ausschluss anderer Erkrankungen (z. B. Bauchspeicheldrüse mit cPLI, exokrine Pankreasinsuffizienz mit TLI, Morbus Addison via ACTH-Test bei passenden Symptomen)
- Bildgebung: Bauchultraschall zur Beurteilung von Darmwand, Lymphknoten, Bauchspeicheldrüse
- Endoskopie/Coloskopie mit Biopsien zur Sicherung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung und zum Ausschluss von Tumoren
Zusätzlich wichtig sind Fragen zu Reisen, Futter, abrupten Futterwechseln und unbeaufsichtigtem Zugang zu Garten/Müll sowie Kontakt zu anderen Hunden.
Diagnostik heißt: Parasiten konsequent ausschließen, Blut und Ultraschall checken und bei chronischen Fällen Gewebeproben (Biopsien) erwägen. So wird aus „chronischem Durchfall“ eine gezielte Diagnose mit passender Therapie.

Ernährung bei IBD: Was sollte ein betroffener Hund fressen?
Ernährung ist ein zentraler Baustein der Therapie – und auch der Vorbeugung. Häufig kommen diese Strategien zum Einsatz:
- Eliminationsdiät: neuartige Proteinquelle (z. B. Pferd, Ente) oder hydrolysiertes Diätfutter, strikt über 6–8 Wochen
- Ballaststoffe gezielt erhöhen, insbesondere lösliche/fermentierbare Fasern (z. B. Psyllium/Flohsamenschalen) bei Kolitis
- Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA, z. B. Fischöl) zur Unterstützung der Darmgesundheit
- Hochverdauliche, gleichbleibende Rationen, 2–4 kleine Mahlzeiten pro Tag
- Pro- und Präbiotika zur Stabilisierung des Mikrobioms (tierärztlich auswählen)
Vermeiden Sie Futterfehler, Tischreste und abrupte Futterwechsel. Erhöhen Sie Ballaststoffe nur schrittweise und stimmen Sie Ergänzungen mit der Tierärztin/dem Tierarzt ab. Weitere Tipps zur Fütterung finden Sie hier: Hundeernährung.
Kurzes Fasten (12–24 Stunden) kann bei akuter, milder Kolitis sinnvoll sein, gefolgt von einer Schonkost – bitte Hunde nicht hungern lassen und bei Welpen/kleinen Hunden nur nach Rücksprache fasten.
Behandlungsmöglichkeiten für Hunde mit IBD
Die Therapie richtet sich nach Ursache, Schweregrad und Befund. Häufige Bausteine:
- Konsequente Parasitenkontrolle/Entwurmung bei Verdacht
- Gezielte Diät (Eliminationsdiät oder hydrolysiertes Futter)
- Probiotika/Präbiotika zur Wiederherstellung des Mikrobioms
- Entzündungshemmende Medikamente für den Darm (z. B. Kortikosteroide bei gesicherter IBD), aminoglykosidfreie Optionen je nach Fall
- Antimikrobielle Therapie nur zielgerichtet bei nachgewiesener bakterieller Beteiligung – unnötige Antibiotika vermeiden
Bei schweren Fällen kann eine stationäre Behandlung nötig sein (Flüssigkeit, Schmerzmanagement, Anti-Übelkeit). Befolgen Sie die tierärztlichen Anweisungen genau, um Rückfälle zu vermeiden und die Darmgesundheit Ihres Hundes nachhaltig zu stabilisieren.
9 praktische Schritte: So beugen Sie IBD-Rückfällen beim Hund vor
IBD beim Hund vorzubeugen bzw. Rückfälle zu reduzieren ist oft einfacher, als akute Schübe zu behandeln. Diese Maßnahmen helfen im Alltag:
- Regelmäßige Kotuntersuchungen: mehrmals pro Jahr auf Parasiten (inkl. Giardien) testen – bei Bedarf entwurmen.
- Stress managen: feste Routinen, ausreichend Ruhe, artgerechte Beschäftigung; Stressoren (Reisen, Lärm) schrittweise trainieren.
- Ausgewogene, konstante Ernährung: hochverdauliches Futter, geeignete Ballaststoffe, gleichmäßige Fütterungszeiten.
- „Neins“ zu Tischresten und Müllfressen: Essensreste und Abfälle unzugänglich aufbewahren, Hund nicht aus Pfützen/Teichen trinken lassen.
- Langsame Futterwechsel: neue Rationen über 7–10 Tage einschleichen – bei empfindlichem Darm noch langsamer.
- Impf- und Gesundheitsvorsorge: Impfstatus aktuell halten, regelmäßige Checks (inkl. Gewicht, Hydratation, Kotkonsistenz).
- Kontaktmanagement: Kontakt zu erkrankten Hunden begrenzen; Hygieneregeln in Hundetagesstätten und Parks beachten.
- Leinenmanagement: in risikoreichen Bereichen (Müll, Wildkot, Giftköder) anleinen, um Aufnehmen von Unverträglichem zu vermeiden.
- Supplemente gezielt einsetzen: Omega-3, Prä-/Probiotika oder Ballaststoffe nur in Absprache – Qualität und Dosierung beachten.
Was passiert, wenn mein Hund mit IBD diagnostiziert wird?
Mit strukturierter Diagnostik, passender Diät und Therapie ist die Prognose häufig gut. Akut-stressbedingte Kolitis kann in 3–5 Tagen abklingen. Chronische Fälle brauchen länger (1–2 Wochen bis zur Besserung, mehrere Wochen bis stabil), erfordern aber Geduld und Konsequenz. Wenn die Ursache identifiziert und gemanagt wird, lassen sich Rückfälle oft deutlich verringern.
Was bedeuten aktuelle CBD-Studien für die IBD-Prävention beim Hund?
Viele Hundehalterinnen und -halter fragen, ob Cannabidiol (CBD) Magen-Darm-Beschwerden lindern oder sogar einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (IBD) vorbeugen kann. Die folgenden Studien untersuchen vor allem Sicherheit, Pharmakokinetik (also Aufnahme, Verteilung und Abbau im Körper) und Wechselwirkungen von CBD beim Hund. Sie liefern wertvolle Grundlagen – auch wenn sie IBD weder direkt behandeln noch vorbeugen. Im klinischen Alltag helfen diese Daten bei der Risiko-Nutzen-Abwägung, beim Monitoring und bei der praktischen Anwendung.
1) Wiederholte orale CBD-Gabe: Sicherheit und Pharmakokinetik über 28 Tage
In einer randomisierten, placebokontrollierten Studie erhielten 20 gesunde Beagles 28 Tage lang einmal täglich CBD (1, 2, 4 oder 12 mg/kg) oder Placebo. Ergebnis: CBD wurde insgesamt gut vertragen; Nebenwirkungen waren mild. Unter 12 mg/kg/Tag traten häufiger gastrointestinale Ereignisse (v. a. Hypersalivation) sowie ein signifikanter Anstieg der alkalischen Phosphatase (ALP) auf. Die systemische Exposition stieg dosisabhängig, und die Talspiegel erreichten nach etwa zwei Wochen einen Steady State. Diese Befunde helfen bei der Dosisauswahl und beim Timing von Kontrollen, auch wenn sie nichts über die Wirksamkeit bei IBD aussagen. Quelle: AJVR 2021.
Praxisrelevanz: Wenn Sie CBD erwägen (z. B. zur Unterstützung begleitender Probleme wie Schmerzen oder Unruhe), beginnen Sie niedrig, steigern Sie langsam und planen Sie eine Labor-Kontrolle nach ca. 2–4 Wochen (u. a. ALP). Hochdosen erhöhen das Nebenwirkungsrisiko.
2) CBD zusammen mit Phenobarbital: Gibt es problematische Wechselwirkungen?
In einer dreiphasigen pharmakokinetischen Studie mit 9 Beagles wurden CBD (Einzeldosen 5, 10, 20 mg/kg; anschließend 2 Wochen CBD-Gabe), Phenobarbital (PB, 4 mg/kg) und die Kombination untersucht. Es fanden sich keine signifikanten pharmakokinetischen Interaktionen zwischen CBD und PB – weder veränderte CBD- noch PB-Spiegel. Unter chronischer CBD-Gabe traten bei 5 Hunden milde gastrointestinale Zeichen auf; bei Tagesdosen von 10–20 mg/kg/Tag kam es bei 5 Hunden zu Hypoxie und bei 4 Hunden zu erhöhten ALP-Werten (301–978 U/L). Quelle: AJVR 2022.
Praxisrelevanz: Bei Hunden mit Epilepsie (PB-Therapie) sind aus PK-Sicht keine Dosisanpassungen allein wegen CBD erforderlich. Klinisch sollten jedoch Leberenzyme überwacht und auf seltene, potenziell relevante Effekte wie Hypoxie geachtet werden – insbesondere bei höheren CBD-Dosen und vorbestehenden Erkrankungen.
3) Orale vs. oral-transmukosale (OTM) Gabe: Bringt „über die Maulschleimhaut“ Vorteile?
Zwölf Hunde mit milden chronischen Schmerzen erhielten einmalig 1 mg/kg reines CBD in Öl, entweder peroral oder oral-transmukosal (OTM). Die mittleren Plasmakonzentrationen (Cmax, Tmax, Halbwertszeit, AUC) waren nahezu überlagerbar; es gab keine signifikanten Unterschiede. Die Autorinnen/Autoren schließen, dass CBD über die Maulschleimhaut kaum oder nur sehr gering absorbiert wird und die Wirkung nach OTM-Gabe überwiegend auf geschlucktem CBD beruht. Quelle: Frontiers in Veterinary Science 2023.
Praxisrelevanz: Bei Hunden mit Übelkeit/Erbrechen oder Malabsorption ist OTM nicht automatisch eine „Abkürzung“ an der Verdauung vorbei. Eine verbesserte Bioverfügbarkeit gegenüber oraler Gabe konnte hier nicht gezeigt werden.
4) Fallserie: CBD-Schmelzfolien bei THC-Vergiftung
Sechs Hunde mit nicht-medizinischer, vermuteter THC-Toxikose wurden – überwiegend ausschließlich – mit transmukosalen CBD-Schmelzfolien (0,4–2,6 mg/kg) behandelt. Bei fünf von sechs Hunden besserten sich Lethargie und Ataxie deutlich; weitere klinische Zeichen klangen innerhalb von 45 Minuten ab. Es waren keine weiteren Maßnahmen gegen die Toxikose nötig; ein Hund benötigte Folgetermine wegen vermutlich nicht zusammenhängender gastrointestinaler Beschwerden. Dies ist der erste Bericht über CBD bei caniner THC-Toxikose. Quelle: Frontiers in Veterinary Science 2024.
Praxisrelevanz: Die Studie bezieht sich nicht auf IBD und ist als unkontrollierte Fallserie methodisch eingeschränkt. Sie zeigt jedoch eine potenziell praktikable, schnelle Anwendung von CBD über die Maulschleimhaut in einem Notfallszenario. Eine Übertragung auf IBD (Entzündungskontrolle, Symptomlinderung) ist daraus nicht möglich.
Was bedeutet das alles für die IBD-Prävention?
Keine der genannten Studien untersucht die Vorbeugung oder Behandlung von IBD direkt. Sie zeigen jedoch: CBD ist beim Hund grundsätzlich anwendbar, mit dosisabhängiger Exposition, meist milden Nebenwirkungen, aber zuweilen messbarem Anstieg der Leberenzyme (ALP) und selten berichteter Hypoxie unter höheren Dosen. Eine Verbesserung der Bioverfügbarkeit durch OTM-Gabe wurde nicht bestätigt. Klinisch relevante pharmakokinetische Wechselwirkungen mit Phenobarbital wurden nicht festgestellt.
Für die IBD-Praxis heißt das: Wenn CBD als ergänzende Maßnahme erwogen wird (z. B. zur Unterstützung von Wohlbefinden, Schmerz oder Unruhe), sollte dies individuell und tierärztlich begleitet erfolgen – mit Augenmerk auf Dosis, Produktqualität, möglichen Nebenwirkungen und Labor-Monitoring (insbesondere ALP). Verlässliche Aussagen zur IBD-Prävention oder -Wirksamkeit von CBD beim Hund fehlen bislang; entsprechend sollten Erwartungen vorsichtig formuliert werden.
- Wissenstand: Grundlagen zu Sicherheit und Pharmakokinetik vorhanden; Wirksamkeitsdaten für IBD fehlen.
- Dosis und Verlauf: Steady State nach ca. 2 Wochen; hohe Dosen steigern Nebenwirkungsrisiken.
- Applikationsweg: OTM brachte keine bessere Verfügbarkeit als die orale Gabe.
- Wechselwirkungen: Keine signifikanten PK-Interaktionen mit Phenobarbital; klinisches Monitoring bleibt dennoch sinnvoll.
- Monitoring: Leberenzyme (v. a. ALP) bei geplanter längerer Anwendung kontrollieren.
CBD kann bei Hunden meist sicher gegeben werden, aber es gibt noch keinen Beweis, dass es IBD verhindert oder behandelt. Es stört die Spiegel von Phenobarbital nicht, wirkt über den Mund nicht besser als geschluckt und kann bei höheren Dosen die Leberwerte (ALP) erhöhen – selten wurde auch ein Sauerstoffabfall beobachtet. Wenn Sie CBD einsetzen möchten, tun Sie das nur mit Ihrem Tierarzt: niedrig starten, langsam steigern und die Leberwerte kontrollieren.
Wenn Sie Dosierungen prüfen möchten, nutzen Sie bitte diesen Rechner und besprechen Sie das Ergebnis mit Ihrer Tierärztin/Ihrem Tierarzt:
🐕 CBD Dosierung für Hunde
Finden Sie die empfohlene CBD-Dosierung für Ihren Hund basierend auf verschiedenen Rassen und deren durchschnittlichem Gewicht.
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Alltagstipps: Darmgesundheit beim Hund stabil halten
- Trinkwasserqualität sichern; auf Reisen abgekochtes oder abgefülltes Wasser anbieten
- Langsam fressen lassen (Anti-Schling-Napf), um Luftschlucken und Bauchgrummeln zu reduzieren
- Regelmäßige Bewegung und Beschäftigung fördern eine gesunde Darmmotilität
- Medikamente nur nach tierärztlicher Anweisung; bei neuen Präparaten auf Magen-Darm-Nebenwirkungen achten
- Bei Rückfällen frühzeitig Tagebuch führen (Futter, Leckerli, Stress, Kotbild) und Rücksprache halten
2 Kommentare
Hallo Charlotte , ich gebe meinem Hund auch CBD und es hat wirklich einen Unterschied gemacht. Wie viel CBD gibst du deinem Hund für seine IBD? Hast du schon bemerkt, dass sich sein Zustand verbessert hat?
Mein Hund leidet seit einiger Zeit an IBD und es ist herzzerreißend zu sehen. Hat jemand Erfahrungen damit, CBD zur Behandlung zu verwenden? Hab gehört es könnte helfen, bin aber etwas unsicher und würde gerne mehr erfahren.