Hundeernährung: ein gesunder Ernährungsplan für deinen Hund

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Ein Hund isst Obst

Kurz zusammengefasst:

Alle Hundebesitzer müssen die Bedeutung der richtigen Ernährung für Hunde verstehen, um die Wissenschaft dahinter nachvollziehen zu können. Füttere deinen Hund mit einer ausgewogenen Ernährung, die alle wichtigen Nährstoffe enthält.

Die Ernährung beeinflusst nämlich das Verhalten des Hundes, so eine Studie.

Wenn du nur hausgemachtes Futter, vegane oder vegetarische Kost füttern willst, solltest du das vielleicht doch noch einmal überdenken.

Lass dich inspirieren, denn nachfolgend findest du einige Ideen, wie du die Ernährung deines Hundes gesund und abwechslungsreich gestalten kannst.

Überblick

Die Beziehung zu unseren Haustieren, insbesondere zu Hunden und Katzen, hat sich von bloßen Begleitern zu Familienmitgliedern entwickelt. Aus diesem Grund stellen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Tiere die Tierhalter oft vor Herausforderungen.

Diese Probleme entstehen durch die falsche Wahl des Futters, durch falsche Essgewohnheiten (die die meisten Hunde von ihren Besitzern übernommen haben) oder durch die Fütterung von minderwertigem, im Handel erhältlichem Futter.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, ob das Futter, das du deinem Hund gibst, seinen Ernährungsbedürfnissen entspricht?

Als Tierliebhaber wollen wir, dass es unseren Vierbeiner gut geht, sie gesund sind und ein glückliches Leben führen. Und das bedeutet, dass wir sie mit frischem, nahrhaftem Futter versorgen müssen.

Da die Heimtierfutterindustrie mit einem riesigen Angebot an Fertigfutter in Dosen explodiert, stehen Tierhalter vor einer überwältigenden Auswahl an teuren Produkten. Deshalb ist es wichtig, Kaufentscheidungen zu treffen, die auf folgenden Punkten basieren:

(a) verlässliche Informationen

(b) die persönlichen Bedürfnisse deines Hundes (Rasse, Größe, Alter, Gesundheit, Verhalten etc.)

Was genau ist Hundeernährung?

Der Prozess, durch den die Nahrung die Gesundheit deines Hundes verbessert oder verändert, ist die Ernährung. Wie wir Menschen brauchen auch Hunde eine ausgewogene Ernährung, um zu wachsen, ihr Immunsystem zu stärken und eine optimale Gesundheit zu erhalten.

Daher muss ein nahrhafter Speiseplan für dein Haustier Komponenten aus den drei Hauptnahrungsgruppen enthalten: Proteine, Kohlenhydrate und Fette. Diese können aus einer Kombination von Lebensmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft stammen. Hinzu kommen 12 Vitamine und Mineralien sowie sauberes Wasser.

Aus was sollte die Ernährung deines Hundes bestehen?

Die Ernährung deines Hundes kann eine Kombination aus selbst gekochtem Futter, Rohkost und erschwinglichem, im Handel erhältlichen Tierfutter sein. Achte jedoch darauf, dass du deinem Hund ein ausgewogenes, hochwertiges Futter gibst, das alle Nährstoffe enthält, die er braucht.

Der Europäische Verband der Heimtierfutterindustrie empfiehlt, dass Hundefutter 37 wichtige Nährstoffe enthalten sollte.

Qualitativ hochwertige Proteine sind besonders wichtig für eine ausgewogene Ernährung bei Hunden. Sie enthalten die zehn essentiellen Aminosäuren, die die Bausteine für die Entwicklung von Muskeln und Gewebe sind.

Außerdem liefern sie die Kohlenstoffketten für die Herstellung von Glukose zur Energiegewinnung.

Quelle: Alle Fleischprodukte, Organfleisch, Eier, Reis, Weizen, Mais, Bohnen, grüne Erbsen usw.

Ein Hund isst Obst

Fette

Fette und essentielle Fettsäuren aus tierischen und pflanzlichen Quellen ergänzen den Geschmack und die Konsistenz der Lebensmittel.

Sie helfen auch dabei, die benötigten fettlöslichen Vitamine zu den Zellen zu transportieren.

Essentielle Fettsäuren wie die Omega-3- und -6-Fettsäuren tragen zur Erhaltung der Haut, der Fellgesundheit, der Sehkraft, des Lernvermögens, der Vorbeugung von Allergien und Infektionen des Immunsystems sowie anderer physiologischer Funktionen bei.

Quellen: Schweine- und Geflügelfett.

Essentielle Fettsäuren werden aus tierischen Fetten, Pflanzen und Samenölen gewonnen. Zum Beispiel Fischöl, Leinsamen- und Hanfsamenöl.

Kohlenhydrate

Die drei Hauptarten von Kohlenhydraten sind Zucker, Stärke und Ballaststoffe.

Quellen: Hochwertiges kommerzielles Hundefutter, Hülsenfrüchte und pflanzliche Nahrung.

Der Anteil an Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten variiert jedoch je nach Energie- und Nährstoffbedarf Ihres Tieres. Weitere ebenso wichtige Faktoren, die die Qualität und Quantität der Nahrung bestimmen, sind Alter, Größe, Rasse, Lebensphase (Trächtigkeit, Laktation), Gesundheitszustand und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Die letzte, aber wichtige Energie- und Nährstoffquelle sind kleine Mengen an Vitaminen und Mineralstoffgruppen, die für die Ausführung von Stoffwechselfunktionen und die Erhaltung der allgemeinen Gesundheit des Hundes wichtig sind. Kalzium, Phosphor und Vitamin D sind wichtig, um die Knochen zu stärken und Zahnerkrankungen vorzubeugen.

Warum ist eine gute Ernährung bei Hunden wichtig?

Obwohl Hunde die besten Freunde des Menschen sind, setzen viele Menschen ihre Hunde immer noch aus oder geben diese in Tierheimen ab. Doch warum ist das so?

Hundebesitzer geben ihre Hunde auf, weil sie aggressives oder zerstörerisches Verhalten zeigen, ungehorsam sind, das Haus verschmutzen, übermäßig bellen, aggressiv gegenüber Menschen oder anderen Tieren sind, weglaufen und viele andere Verhaltensprobleme haben.

Jüngsten Berichten zufolge ist die Nachfrage in Zeiten der Pandemie nach Welpen in Deutschland gestiegen. Da diese neuen Besitzer wenig bis gar keine Ahnung von der Hundeernährung haben, entscheiden sie sich nicht nur für die falsche Ernährung ihrer Tiere, sondern wissen auch nicht, dass sich dies auf deren Verhalten auswirkt.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, warum einige Hunde ein schlechtes Verhalten zeigen?

Eine Studie weist treffend darauf hin, dass das Verhalten von Hunden durch Nahrungsbestandteile beeinflusst werden kann. Einige der Ergebnisse sind wie folgt:

  • Eine proteinreiche Ernährung liefert die essentiellen Aminosäuren, die für die Synthese von Enzymen und anderen Proteinen benötigt werden. Gleichzeitig werden Aminosäuren als Vorstufen für die Synthese von Neurotransmittern und Hormonen verwendet. Diese modulieren und etablieren chemische Botenstoffe, die das Verhalten direkt beeinflussen.
  • Die Zusammensetzung des Futters, die Verfügbarkeit der Nährstoffe und die Wechselwirkungen zwischen den Nährstoffen bestimmen die Verfügbarkeit von Vorläufersubstanzen im Gehirn, was sich wiederum auf das Verhalten oder die Stressresistenz deines Hundes auswirkt.
  • Eine ständige Fütterungsmotivation zwischen den Mahlzeiten kann zu stereotypem Verhalten, Aggression und verringerter Ruhezeit führen. Dies kann jedoch durch eine ballaststoffreiche Ernährung korrigiert werden (Beachte, dass verschiedene Hunderassen unterschiedlich darauf reagieren können).
  • Eine Ernährung mit niedrigem bis mittlerem Proteingehalt verringert die territoriale Aggression (übermäßiges Bellen, aggressives Verhalten in Gegenwart von Fremden oder anderen Tieren, einschließlich Hunden) im Vergleich zu einer Ernährung mit hohem Proteingehalt.

Im Wesentlichen bestätigt die Studie erneut, dass die Ernährung von Hunden ein unverzichtbarer Faktor für Verhaltensprobleme ist. Wenn sich weitere Forschungsarbeiten auf die Erforschung dieses Zusammenhangs konzentrieren, könnte sich dies positiv auf das Wohlergehen von Hunden auswirken.

Was sollte ich meinem Hund zu fressen geben?

Die Auswahl an Hundefutter auf dem Markt ist überwältigend! Die richtige Wahl zu treffen, ist eine Herausforderung.

Stelle einen erschwinglichen (budgetfreundlichen) und leicht zu beschaffenden (lokal bezogenen) Speiseplan auf. Stelle eine Kombination aus selbst gekochtem Futter, Rohkost, Spezial- oder Funktionsfutter, Frischfutter, Nassfutter und Trockenfutter zusammen.

Wenn dein Hund unter bestimmten Nahrungsmittelallergien oder gesundheitlichen Problemen leidet, solltest du dich mit einem Tierarzt über die richtige Futterauswahl beraten, solange er Medikamente einnimmt.

Mit dieser Methode kannst du die Ernährung deines Hundes je nach Jahreszeit, Aktivität, Gewicht, Schwangerschaft, Stillzeit usw. flexibel anpassen. Auf diese Weise erhält dein Hund eine ausgewogene und auf den Körper und die Bedürfnisse abgestimmte Ernährung und bleibt gesund.

Diese Futtertabelle kann für dich als Inspiration dienen, um deinen Hund gesund zu halten.

  • Tierische Produkte – Fleisch von Rind, Lamm, Geflügel, Schwein, Kaninchen und Wild liefern Proteine, Aminosäuren, Fette, essenzielle Fettsäuren, Eisen und Vitamine.
  • Fisch ist ebenfalls eine gute Eiweißquelle mit wenig gesättigten Fetten, Vitaminen und Mineralien. Sie werden besser verdaut, wenn sie gekocht werden. Achte darauf, große Fischgräten vor der Fütterung zu entfernen oder zu zerkleinern. Nicht alle Fischgräten sind leicht verdaulich oder können von Hunden verschluckt werden. Felchen, Lachs, Sardinen, Wels, Kabeljau und Wittling sind einige sichere Alternativen. Haifisch, Schwertfisch, Königsmakrele, Ziegelfisch und Weißer Thunfisch sollten vermieden werden.
  • Gekochte Eier oder Rühreier sind hochwertige, leicht verdauliche Proteine, Vitamine und Mineralien.
  • Molkereiprodukte – Milch, Joghurt, Käse
  • Gemüse ist eine gute Quelle für Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe für Hunde. Du kannst gekochte oder eingemachte Karotten, Erbsen, Bohnen, Sellerie, Rosenkohl, Spinat und Brokkoli füttern. Rohe Gurken sind ein Energiespender und enthalten die Vitamine C, K, Kalium, Kupfer und Magnesium. Außerdem helfen sie korpulenten Hunden beim Abnehmen.
  • Obst – Äpfel, Mangos, Bananen, Orangen, Pfirsiche, Birnen, Wassermelonen.
  • Getreide ist eine gute Quelle für Kohlenhydrate und liefert Energie. Du kannst Mais, Reis, Weizen und Gerste in gekochten oder verarbeiteten Lebensmitteln füttern.
  • Fette und Öle, die sowohl aus tierischen als auch aus pflanzlichen Samen gewonnen werden, sind für Hunde geeignet. Omega 3 und Omega 6 sind die beiden essentiellen Fettsäuren.

Die Ergänzung der regulären Nahrung deines Hundes mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen in Absprache mit dem Tierarzt stellt sicher, dass dein Tier die erforderliche tägliche Nahrungszufuhr erhält.

CBD Öl als Quelle für essentielle Fettsäuren

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäurefamilien, die aus mehreren anderen Fettsäuren bestehen, die sich von Linolsäure (LA) und 𝝰-Linolensäure (LNA) ableiten. Diese können von Hunden jedoch nicht natürlich synthetisiert werden und müssen über die Nahrung zugeführt werden.

Wir schauen uns einige Feststellungen der Forschung dazu an:

  • Mehrere Studien haben die Bedeutung von Fettsäuren für die Erhaltung der Gesundheit und der Vorbeugung von Krankheiten wie Autoimmunkrankheiten, Diabetes, chronischen Entzündungen, einigen Krebsarten usw. belegt.
  • Studien haben bewiesen, dass Hanfsamenöl eine vollständige Nahrungsquelle ist, da es in einem idealen Verhältnis von 3:1 vorliegt.
  • Experten sind der Meinung, dass ein erhöhter Anteil an Omega-3-Fettsäuren das Körpergewebe mit Energie versorgt, insbesondere während der Schwangerschaft. Und Omega-6-Fettsäuren tragen zur normalen Fortpflanzung, zum Wachstum, zu den Immunfunktionen und zur Gesundheit der Haut bei.
  • Sie helfen auch bei der Bekämpfung chronischer Entzündungen und fördern die Gesundheit der Gelenke.

Quellen für Omega-3-Fettsäuren können Fisch, Eier und Blattgemüse sein. Und Omega-6 aus Pflanzenölen, Sonnenblumen, Mais, Hühner-, Schweine- und Rindfleisch.

Ein Hund wird mit CBD Öl gefüttert

NatuPet CBD Öl wird aus Hanf gewonnen und kann problemlos mit der Nahrung aufgenommen oder oral verabreicht werden.

Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass dein Hund seine tägliche Dosis dieser wichtigsten essentiellen Fettsäuregruppen erhält.

Welche Futtermenge sollte ich meinem Hund geben?

Dabei müssen zwei Aspekte beachtet werden:

  • Quantität
  • Häufigkeit der Fütterung

Neben Rasse, Alter und Größe hängt der Energiebedarf deines Haustieres auch von der Lebensphase und anderen wichtigen Körperfunktionen ab. Eine einfache Methode zur Bestimmung der Menge ist die Ermittlung des Kalorienbedarfs pro Tag.

Gesunde ausgewachsene Hunde

Im Allgemeinen empfehlen die meisten Tierärzte, gesunde erwachsene Hunde zweimal täglich zu füttern. Ältere Hunde benötigen möglicherweise geringere Portionen. Wenn du einen übergewichtigen Hund hast, solltest du fetthaltiges Futter kontrollieren und für Aktivität sorgen.

Welpen

Die Fütterung heranwachsender Welpen kann einen manchmal ganz schön fertig machen! Vor allem bei Welpen großer Rassen kann es vorkommen, dass sie drei bis vier Mal am Tag gefüttert werden müssen. Manche Welpen verschlingen einen Napf mit Futter in einem Wimpernschlag und schauen dich unschuldig mit dem „Ich will mehr!“-Blick an. Daher ist es am besten, sie mit kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt zu füttern. Berücksichtige die Zeit, in der sie von der Muttermilch auf feste Nahrung umgestellt werden, um eine gesunde Gewichtszunahme zu erreichen.

Kleine Rassen hingegen müssen möglicherweise nur ein- oder zweimal am Tag gefüttert werden. Füttere sie in dieser Phase entsprechend dem rassespezifischen Kalorienbedarf.

Säugende Hündinnen

Je nach Anzahl der Welpen, die eine Hündin zur Welt gebracht hat, solltest du deine säugende Hündin drei- bis viermal am Tag füttern. Denk daran, die Hündin mit viel frischem Wasser zu versorgen. Kleine, über den Tag verteilte Mahlzeiten, weniger Trockenfutter und stattdessen halbfeuchtes Nassfutter und Suppen können ebenfalls hilfreich sein.

Außerdem solltest du bei der Fütterung diese wichtigen Punkte beachten:

So wie auch wir uns nach einer üppigen Mahlzeit zufrieden und glücklich fühlen, muss auch das Hundefutter schmackhaft sein und den Hunger des Hundes auf natürliche Weise stillen. Achte bei der Wahl von fertigem Hundefutter in Dosen auf die Sicherheit und Verdaulichkeit.

 

Kann ich meinem Hund Nahrungsmittel für den menschlichen Verzehr geben?

Füttere deinen Hund nicht mit Essensresten. Menschliche Nahrung enthält mehr Salz, Geschmacksstoffe und Gewürze, die für Hunde nicht geeignet sind. Da Hunde widerstandsfähigere Tiere sind, scheinen sie menschliche Nahrung zu vertragen. Doch ihr biologisches System ist nicht darauf ausgerichtet, das zu verarbeiten, was wir essen.

Fertignahrung für Menschen enthält jedoch zu viel Zucker, Natriumchlorid und andere Gewürze. Diese sind definitiv nicht für Hunde geeignet.

Wenn du ein neues Futter ausprobierst (Dosenfutter, Trockenfutter, Tiefkühlkost, Rohkost), solltest du es anfangs in kleinen Mengen verabreichen.

Füttere zu jeder Mahlzeit frisches Futter. Vermeide es, altes/abgestandenes Futter zu geben.

Wie können NatuPet Produkte vegan sein?

Als Tierhalter hast du ein Recht darauf zu wissen, dass du deinem Haustieren sichere Nahrung fütterst. Wenn du CBD in die Nahrung deines Haustieres aufnehmen willst, stelle sicher, dass das CBD aus Hanf gewonnen wird.

Das speziell entwickelte CBD Öl für Hunde von NatuPet ist als vegan gekennzeichnet, um Tierhalter über die Inhaltsstoffe des Produkts zu informieren und aufzuklären.

NatuPet CBD Öle für Hunde enthalten keine Bestandteile, die von Tieren oder tierischen Nebenprodukten stammen. Stattdessen konzentrieren sie sich darauf, dringend benötigte Fettsäuren als Teil einer nahrhaften Mahlzeit zu liefern.

Vegetarische/Vegane Hundeernährung: ist das sicher?

Eine beliebte Frage unter Hundebesitzern, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, die gerne etwas für ihre Haustiere ausprobieren möchten.

Es gibt bereits viele Tierfuttermarken auf dem Markt, die veganes Hundefutter und vegane Kroketten anbieten.

Nichtsdestotrotz werden Hunde als Allesfresser bezeichnet, obwohl sie vom grauen Wolf (Fleischfresser) abstammen. Haushunde haben sich zwar körperlich weiterentwickelt, doch ihr Wesen ist nach wie vor artspezifisch, und das gilt auch für ihre Ernährungsgewohnheiten.

Eine rein vegetarische oder vegane Ernährung hat zwar keine schädlichen oder tödlichen Folgen, wirkt sich aber auf die Ernährung und körperliche Entwicklung des Hundes aus, da Fleisch ein wesentlicher Bestandteil seiner Ernährung ist. Empfehlungen zufolge sollte Hundeernährung abwechslungsreich sein, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

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