Erkältung beim Hund
Stefanie StinglAktualisiert:Können Hunde eine Erkältung bekommen?
Ja, Hunde können eine Erkältung bekommen – allerdings unterscheiden sich diese Infekte von menschlichen Erkältungen. Bei Hunden stecken meist Erreger hinter einem sogenannten „caninen infektiösen Atemwegskomplex“ (CIRD), zum Beispiel Viren wie Parainfluenza- oder Adenovirus‑2 sowie Bakterien wie Bordetella bronchiseptica. Beim Menschen sind eher Rhinoviren verantwortlich. Umgangssprachlich werden solche Infekte beim Hund auch als „Hundeschnupfen“, „Hundehusten“ oder – wenn der Husten dominiert – „Zwingerhusten“ bezeichnet. Häufig sind mehrere Erreger gleichzeitig beteiligt.
In den meisten Fällen verlaufen Erkältungen beim Hund mild und heilen mit Ruhe und Unterstützung von selbst ab. Dennoch können ähnliche Symptome auch bei ernsthaften Erkrankungen auftreten. Halten Beschwerden an oder werden stärker, sollten Sie tierärztlichen Rat einholen.
Was genau ist eine Erkältung bei Hunden?
Unter einer „Erkältung“ beim Hund versteht man in der Regel eine ansteckende Entzündung der oberen Atemwege (Nase, Rachen, Kehlkopf). Auslöser sind unterschiedliche Viren und Bakterien, die Schnupfen (Rhinitis), Niesen und Husten verursachen können. Typisch ist, dass die Beschwerden nach engem Kontakt zu anderen Hunden auftreten – etwa in Hundeschulen, Pensionen, Tierheimen oder auf belebten Hundewiesen.
Inkubationszeit und Dauer: Erste Symptome zeigen sich meist 2–10 Tage nach Ansteckung. Ein unkomplizierter Verlauf dauert oft 7–14 Tage, ein hartnäckiger Husten kann auch einmal 2–3 Wochen anhalten.

Erkältung beim Hund: Symptome erkennen
Die typischen Anzeichen sind meist gut zu beobachten:
- Wässrige oder schleimige Augen
- Husten (trocken oder feucht)
- Niesen
- Nasenausfluss oder verstopfte Nase
- Abgeschlagenheit, weniger Spielfreude
- Angestrengte Atmung oder schnelleres Hecheln
- Appetitminderung
- ggf. leichtes Fieber
Zeigt Ihr Hund mehrere dieser Symptome, lassen Sie ihn möglichst von anderen Hunden fern und kontaktieren Sie Ihren Tierarzt, vor allem wenn das Fieber anhält, der Husten sehr stark ist oder die Atmung erschwert wirkt.
Wie hört sich eine Erkältung bei Hunden an?
Ein erkälteter Hund hustet oft trocken und „bellend“, als wolle er etwas aus dem Rachen befördern. Manche Hunde würgen dabei Schleim hoch oder machen „Gänsehaut‑Geräusche“. Klingt die Atmung pfeifend, röchelnd oder sehr angestrengt, ist eine zeitnahe tierärztliche Abklärung wichtig, da Erkältungen ansteckend sind und sich verschlimmern können.
Können sich Hunde beim Menschen mit einer Erkältung anstecken?
Nein, die typischen Erkältungsviren des Menschen sind artspezifisch. Sie übertragen sich nicht auf Hunde – und umgekehrt. Hunde stecken sich in der Regel an anderen Hunden an. Ausnahmen sind sehr seltene Sonderfälle; im Alltag gilt: Ihre eigene Erkältung ist für Ihren Hund in der Regel kein Problem.
Vielleicht ist es doch nicht nur eine Erkältung…
Erkältungsähnliche Symptome können auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Dazu gehören unter anderem:
- Hundestaupe (Canine Distemper)
- Hundeallergien wie Heuschnupfen
- Zwingerhusten (infektiöse Tracheobronchitis)
- Lungenentzündung
- Fremdkörper im Rachen oder in der Nase
- Herzerkrankungen mit Husten
- Trachealkollaps (v. a. kleine Rassen)
- Lungenwürmer (regionale Unterschiede)
Hundestaupe
Hunde können sich mit dem hoch ansteckenden Paramyxovirus infizieren, das unter anderem Immunsystem, Atemwege, Magen‑Darm‑Trakt, Haut und Nervensystem befällt. Symptome können bereits 14 Tage nach Kontakt mit dem Virus auftreten. Zu den Anzeichen zählen:
- Fieber
- Augen- und Nasenausfluss
- Niesen, Husten
- Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit
- Durchfall, Erbrechen
- Schmerzen, Atemnot
- Wunden auf der Haut, Lungenentzündung
- Verdickung der Fußballen und Nasenspiegel
Die Impfung bietet einen wirksamen Schutz. Ungeimpfte Welpen und ältere Hunde sind besonders gefährdet.
Hundeallergien
Allergien bei Hunden können Erkältungszeichen imitieren. Typisch sind Husten, Schnupfen, teils Magen‑Darm‑Beschwerden, Keuchen sowie vor allem juckende Haut. Auslöser sind häufig Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelsporen oder Insektenproteine. Allergien treten bei Hunden aller Rassen auf, oft ab etwa sechs Monaten, und können sich im Alter von ein bis zwei Jahren verstärken.
Zwingerhusten
Zwingerhusten ist – wie die menschliche Erkältung – ein Komplex aus verschiedenen Erregern. Er äußert sich durch anhaltenden, harten, trockenen Husten, Niesen, Nasen- und Augenausfluss und gelegentliche Appetitlosigkeit. Die meisten Hunde erholen sich ohne spezielle Therapie, dennoch ist Schonung wichtig.
Risikofaktoren:
- Stress (z. B. Reisen, Umzug)
- Rauch, Staub, sehr kalte oder trockene Luft
- Aufenthalt in überfüllten Hundebereichen
„Erkältung beim Hund“ ist meist ein ansteckender Atemwegsinfekt mit Husten und Schnupfen. Meist verläuft er mild, kann aber auch andere Ursachen haben – von Allergien bis Lungenentzündung. Bei heftigem Husten, Atemnot, hohem Fieber oder sehr jungen/alten Hunden: besser früh zum Tierarzt.
Gehen Erkältungen bei Hunden von alleine weg?
Leichte Erkältungen klingen oft von selbst ab, wenn das Immunsystem Ihres Hundes stabil ist und Sie für Ruhe sorgen. Beobachten Sie Ihren Hund dennoch aufmerksam und kontaktieren Sie Ihren Tierarzt, wenn sich der Zustand verschlechtert oder keine Besserung innerhalb weniger Tage eintritt.
Hund erkältet – was tun? Hausmittel und Pflege
Solange Ihr Hund normal frisst, trinkt und atmet, können Sie viel zu Hause unterstützen:
- Flüssigkeit anbieten: frisches Wasser, Futter ggf. mit etwas lauwarmer natriumarmer Brühe anreichern.
- Appetit fördern: gut riechende, leicht verdauliche Nahrung; bei eingeschränktem Geruchssinn hilft erwärmtes Futter.
- Inhalation/feuchte Luft: Nehmen Sie Ihren Hund ins Badezimmer, wenn Sie warm duschen, oder sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über sichere Inhalationsmethoden.
- Schonung: Kurze, ruhige Spaziergänge, kein Ball‑ oder Zerrspiel; bei Husten lieber Brustgeschirr statt Halsband.
- Hygiene: Nasensekret sanft mit feuchtem, lauwarmem Tuch abwischen; Näpfe, Decken, Spielzeug regelmäßig reinigen.
- Umgebungsluft: Rauch- und Staubbelastung meiden, Raumluft moderat befeuchten, für Wärme ohne Überhitzung sorgen.
- Kälte- und Nässe-Schutz: Empfindlichen Hunden (kurzes Fell, geringes Gewicht, Senioren) bei Bedarf Mantel anziehen.
Wichtig: Geben Sie Ihrem Hund niemals Humanmedikamente (z. B. Ibuprofen, Paracetamol, Aspirin, Erkältungssäfte) ohne tierärztliche Rücksprache – sie können lebensgefährlich sein. Auch zuckerfreie Sirupe mit Xylit sind für Hunde toxisch.
Behandlung der Erkältung Ihres Hundes durch den Tierarzt
Ein Tierarztbesuch ist sinnvoll, um schwere Ursachen auszuschließen und gezielt zu behandeln. Die Untersuchung umfasst häufig das Abhören von Herz und Lunge, Fiebermessung sowie – je nach Symptomatik – Blutuntersuchungen, Röntgen/Ultraschall oder Abstriche (PCR‑Panels) auf Atemwegserreger.
Je nach Befund kann die Behandlung Folgendes umfassen:
- Schonung, Unterstützung der Schleimlösung, ggf. inhalative Maßnahmen
- Schmerz- und Fiebersenker, falls angezeigt (nur verordnete Tierarzneien)
- Hustenmittel bei starkem trockenem Husten (nicht bei feuchtem „produktivem“ Husten)
- Antibiotika nur bei Verdacht auf bakterielle Beteiligung oder Sekundärinfektion
- Behandlung von Grunderkrankungen (z. B. Herz, Allergie) falls relevant
Warnzeichen: Wann Sie sofort zum Tierarzt sollten
- Deutliche Atemnot, pfeifende Atmung, aufgeblähter Brustkorb
- Fieber über 39,5 °C länger als 24 Stunden
- Starker, anhaltender oder blutiger Nasen-/Husten-Auswurf
- Ausgeprägte Mattigkeit, Trink- oder Fressverweigerung
- Welpen, sehr kleine Rassen, ältere Hunde oder brachycephale Hunde (z. B. Mops, Französische Bulldogge)
So können Sie eine Erkältung beim Hund vermeiden
Eine Impfung gegen die „gewöhnliche Erkältung“ gibt es nicht, da viele verschiedene Erreger beteiligt sind. Sie können jedoch das Risiko senken:
- Impfungen aktuell halten (v. a. gegen Staupe sowie – je nach Risiko – Bordetella/Parainfluenza im Rahmen des Zwingerhusten‑Komplexes).
- Hygiene: Regelmäßig Hände waschen, Näpfe/Decken reinigen, engmaschige Hundekontakte bei Ausbrüchen meiden.
- Stress reduzieren: Ausreichend Schlaf, ruhige Rückzugsorte, angepasste Auslastung.
- Gute Luftqualität: Rauchfrei, Staub reduzieren, im Winter auf ausreichende Luftfeuchtigkeit achten.
- Erkrankte Hunde mindestens 10–14 Tage von anderen Hunden fernhalten.
Erkältung beim Hund: Was Entzündungsforschung für den Alltag bedeutet
Unter „Erkältung“ beim Hund verstehen viele Halter einen meist milden, aber ansteckenden Komplex aus oberen Atemwegsinfektionen. Die Beschwerden – Husten, Niesen, Nasenausfluss, Mattigkeit – entstehen zu einem großen Teil durch die Entzündungsreaktion des Immunsystems. Forschung zu Entzündung, Stress und Immunmodulation ist daher relevant, auch wenn die Studien nicht immer direkt Atemwegsinfektionen untersuchen. Im Folgenden erhalten Sie eine verständliche Einordnung aktueller Arbeiten zu Cannabidiol (CBD), pflanzlichen Polyphenolen und diätetischen Ölen – mit Blick auf den möglichen Nutzen bei Erkältungen und den Grenzen der Evidenz.
CBD dämpft Entzündungsmediatoren im Hundeblut (ex vivo)
In einer ex vivo-Studie wurde Vollblut gesunder Hunde 24 Stunden mit bakteriellen Bestandteilen (LPS) stimuliert und gleichzeitig mit CBD in zwei Konzentrationen (50 und 100 µg/mL) behandelt. Ergebnis: CBD senkte die Produktion der proinflammatorischen Zytokine IL‑6 und TNF‑α, ohne die antiinflammatorische IL‑10‑Antwort zu verändern. Zudem wurde die Expression von NF‑κB (ein zentraler Entzündungsschalter) und COX‑2 reduziert. Quelle: Gugliandolo et al., 2021.
Praxisrelevanz: Diese Daten sprechen für eine grundsätzlich entzündungsdämpfende Wirkung von CBD auf Immunzellen des Hundes. Für die Erkältung bedeutet das: Theoretisch könnte eine modulierte Entzündungsantwort Symptome abmildern. Aber: Es handelt sich um Laborbedingungen außerhalb des Körpers (ex vivo), nicht um erkrankte Hunde. Dosierungen aus Reagenzglasstudien lassen sich nicht direkt auf die klinische Anwendung übertragen. Klinische Studien zu CBD bei Atemwegsinfekten fehlen.
Pflanzliche Polyphenole und Cannabinoide verändern Entzündungs-Gene (in vitro, Hautmodell)
Ein in vitro‑Modell der atopischen Dermatitis beim Hund zeigte, dass eine nutrizeutische Mischung aus Flavonoiden, Stilbenen und Cannabinoiden die Genexpression zentraler Entzündungs‑ und Juckreiz‑Marker (z. B. ccl2, ccl17, tslp in Keratinozyten; ccl2, ccl17, il31ra in Monozyten) herunterreguliert. Begleitend stieg die DNA‑Methylierung an regulatorischen CpG‑Stellen, was eine epigenetische Mitwirkung nahelegt. Quelle: Massimini et al., 2021.
Praxisrelevanz: Obwohl dieses Hautmodell nichts über Atemwege aussagt, zeigt es, dass pflanzliche Bioaktive – inklusive Cannabinoide – Immunwege auf Genebene modulieren können. Für die Erkältung lässt sich daraus kein Therapienachweis ableiten, aber es untermauert das Potenzial immunmodulatorischer Strategien. Limitation: Reine Zellkulturdaten ohne klinische Überprüfung.
CBD-Gel versus CBD-Öl: Stressdämpfung bei Tierheimhunden
Über 14 Tage erhielten Tierheimhunde täglich 4 mg/kg CBD als Öl oder Gel; eine Placebogruppe diente zum Vergleich. Beide CBD‑Formulierungen waren unter den Studienbedingungen sicher. Nach einem standardisierten Stressor waren die Cortisolwerte in den CBD‑Gruppen niedriger als in der Kontrolle; das Gel zeigte tendenziell eine stärkere Abschwächung. Multivariate Analysen verknüpften die CBD‑Gabe mit Veränderungen u. a. bei Lymphozytenanteilen und IgG‑Spiegeln. Quelle: Puttharaksa et al., 2025.
Praxisrelevanz: Stress kann die Infektanfälligkeit erhöhen und die Genesung verzögern. Eine stressreduzierende Begleitung könnte Erkältungsverläufe indirekt positiv beeinflussen. Diese Studie stützt die Stress‑Modulation durch CBD, legt eine möglicherweise bessere Bioverfügbarkeit des Gels nahe, beweist aber keine Wirksamkeit gegen Atemwegsinfekte. Offene Fragen betreffen Pharmakokinetik, Langzeitwirkungen auf das Immunsystem und optimale Formulierungen.
Omega-3-reiche Pflanzenöle: Haut- und Entzündungsmarker bei gesunden Hunden
Bei 30 gesunden, privat gehaltenen Hunden wurden über 16 Wochen Camelina‑, Raps‑ oder Leinöl supplementiert. Ergebnis: Keine Unterschiede zwischen den Ölen bei transepidermalem Wasserverlust sowie zirkulierenden Entzündungs‑ und oxidativen Markern; subjektive Fellparameter verbesserten sich in allen Gruppen. Quelle: Richards et al., 2023.
Praxisrelevanz: Für gesunde Hunde zeigen sich unter Alltagsbedingungen keine messbaren systemischen Anti‑Entzündungseffekte dieser Öle, auch wenn Haut/Fell profitieren. Für Erkältungen lässt sich daraus kein Nutzen ableiten. Aussagekräftiger wären Studien mit gezielter Immun- oder Belastungsprovokation oder in kranken Tieren.
Endocannabinoid-Rezeptoren (CB1/CB2) in der Hundhaut
In Hautproben gesunder Hunde und von Hunden mit atopischer Dermatitis wurden CB1‑ und CB2‑Rezeptoren immunhistochemisch nachgewiesen. Beide Rezeptoren fanden sich in Epidermis und Dermis (u. a. Mastzellen, Fibroblasten, Endothelzellen) und waren bei Atopie stärker exprimiert. Quelle: Campora et al., 2012.
Praxisrelevanz: Das belegt die therapeutische Ansprechbarkeit des endocannabinoiden Systems bei entzündlichen Hauterkrankungen. Für Erkältungen ist das nur indirekt relevant, da sich die Daten auf Haut, nicht auf Atemwegsgewebe beziehen. Es unterstreicht jedoch, dass Cannabinoid‑Signalwege beim Hund grundsätzlich immunologisch bedeutsam sind.
Was bedeutet das alles für „Erkältung beim Hund“?
- Entzündungsmodulation ist grundsätzlich ein sinnvoller Ansatz, da Symptome von Erkältungen wesentlich durch Entzündungsprozesse geprägt sind.
- CBD zeigt in Labor‑ und Kurzzeit‑Anwendungsstudien immunmodulatorische und stressdämpfende Effekte. Ein Wirksamkeitsnachweis gegen Atemwegsinfekte beim Hund existiert jedoch nicht.
- Pflanzliche Öle verbessern Fellqualität, beeinflussten in dieser Untersuchung aber keine systemischen Entzündungsmarker bei gesunden Hunden.
- Die meisten Daten stammen aus ex vivo/in vitro‑Modellen, aus Hautmodellen oder aus Stress‑, nicht Infektions‑Szenarien. Übertragbarkeit auf die Behandlung einer akuten Erkältung ist begrenzt.
Fazit für die Praxis: Bei Erkältung stehen weiterhin bewährte Maßnahmen im Vordergrund (Ruhe, Belastungsreduktion, symptomorientierte Tierarztbehandlung; bei Verdacht auf Zwingerhusten ggf. gezielte Diagnostik/Impfstatus prüfen). Ergänzungen wie CBD sollten – wenn überhaupt – vorsichtig, individuell und unter tierärztlicher Begleitung erwogen werden, insbesondere wegen Dosierungsfragen, möglicher Arzneimittelinteraktionen und rechtlicher Rahmenbedingungen.
Diese Studien zeigen: CBD kann Entzündungsstoffe im Labor senken und Stress beim Hund dämpfen; pflanzliche Wirkstoffe können Immun-Gene beeinflussen; Pflanzenöle tun dem Fell gut, verändern bei gesunden Hunden aber Entzündungswerte nicht. Für eine Erkältung beim Hund heißt das: Es gibt Hinweise auf mögliche Unterstützung, aber keinen Beweis, dass CBD oder Öle Erkältungen heilen. Setzen Sie weiter auf Ruhe, tierärztliche Kontrolle und bewährte Maßnahmen – Ergänzungen nur mit fachlicher Beratung.
Hinweis: In Studien werden teils konkrete CBD‑Mengen genannt, diese lassen sich nicht ohne Weiteres auf Ihren Hund übertragen. Lassen Sie sich tierärztlich beraten und beachten Sie mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten.
🐕 CBD Dosierung für Hunde
Finden Sie die empfohlene CBD-Dosierung für Ihren Hund basierend auf verschiedenen Rassen und deren durchschnittlichem Gewicht.
2 Kommentare
Hallo aus Berlin! Das ist wirklich interessant. Bemerkst du irgendeine Verhaltensänderung bei deinen Hunden, wenn du ihnen CBD gibst, und achtest du auf eine bestimmte Dosierung?
Als langjähriger Tierfreund und Nutzer von CBD für meine Hunde habe ich festgestellt, dass es nicht nur bei allgemeinem Unwohlsein hilft, sondern auch die Immunität meiner älteren Hunde zu stärken scheint. Ich überlege jetzt, ob CBD auch bei Erkältungen helfen könnte? Liebe Grüße aus Hamburg