Mega Bundle Bild

Sparen Sie 50 % mit unserem Mega Bundle – 15 Supplements in einem Set!

Jetzt entdecken

MSM für die Haare: Wirkung und Anwendung bei Haarausfall

Leila WehrhahnAktualisiert:
MSM für die Haare: Wirkung und Anwendung bei Haarausfall

Methylsulfonylmethan (kurz: MSM) ist eine organische Schwefelverbindung. Dieser Artikel richtet sich an Sie, wenn Sie unter diffusem Haarausfall (z. B. telogenes Effluvium, postpartal), beginnender androgenetischer Alopezie oder vermehrtem Haarbruch leiden. Sie erfahren, was MSM realistischerweise leisten kann (Haarqualität, -durchmesser, -volumen), was (noch) unklar ist, wie lange Effekte dauern und wie MSM sinnvoll in ein Gesamtprogramm gegen Haarausfall eingebunden wird.

  • Hinweise aus kleinen Humanstudien: 1–3 g MSM/Tag über 8–16 Wochen können Haardurchmesser, -dichte und -volumen verbessern; belastbare Beweise zur Stop‑Wirkung bei allen Haarausfallformen fehlen.[1][2]
  • Tier- und Labordaten stützen die Plausibilität (Keratin/Disulfidbrücken), sind aber nicht direkt auf Menschen übertragbar.[7][8][3][4][5]
  • Für wen lohnt ein Versuch? Bei brüchigem Haar, diffusem/reaktivem Haarausfall, postpartal oder bei potenziell schwefel-/proteinarmer Ernährung. Bei fortgeschrittener androgenetischer Alopezie nur ergänzend.
  • Zeitachse: Erste Veränderungen frühestens nach 8–12 Wochen; echte Bewertung nach 3–6 Monaten (Haarzyklus!).[14]
  • Verträglichkeit: meist gut; starten Sie niedrig (z. B. 500 mg/Tag) und steigern Sie bis 1–3 g/Tag. Schwangerschaft/Stillzeit und Grunderkrankungen ärztlich abklären.[9][10]

Was ist MSM und wie könnte es wirken?

MSM liefert organischen Schwefel. Schwefel ist wesentlich für die Vernetzung von Keratinfasern in Haaren (Disulfidbrücken). Stabilere Keratinstrukturen können Haarfestigkeit und Haarbruch beeinflussen – das erklärt mögliche Verbesserungen der Haarqualität. Ein Beweis für flächendeckendes neues Haarwachstum bei jeder Form von Haarausfall ist das jedoch nicht.[7][8] Mehr zu potenziellen Hauteffekten finden Sie im Beitrag MSM für die Haut.

🔍 Kurz zusammengefasst

MSM liefert Schwefel für Keratinstrukturen. Das kann Haare widerstandsfähiger machen – besonders bei Haarbruch oder reaktivem Haarausfall. Es ersetzt keine medizinische Therapie.

Keratin, Disulfidbrücken, Rolle von Schwefel

Haar besteht vor allem aus Keratin. Dessen Festigkeit entsteht unter anderem durch Disulfidbrücken zwischen cysteinreichen Keratinproteinen. Diese Brücken tragen zu Zugfestigkeit, Elastizität und chemischer Beständigkeit des Haars bei. Schwefelhaltige Aminosäuren (Cystein, Methionin) sind dafür entscheidend; MSM könnte indirekt zur Schwefelverfügbarkeit beitragen.[7][8]

🔍 Kurz zusammengefasst

Disulfidbrücken wirken wie “Klammern” im Haar. Schwefel ist dafür nötig – MSM ist eine mögliche Schwefelquelle.

Was sagt die Forschung?

Humanstudien (begrenzte Evidenz)

Studie Teilnehmer Design Dosis Dauer Ergebnis Grenzen
Muizzuddin 2019 (Natural Medicine Journal)[1] 63 Frauen (35–59 J.) Doppelblind, 1 g vs. 3 g MSM; kein Placebo 1 g bzw. 3 g/Tag 16 Wochen Verbesserungen von Haarvolumen, Glanz, Aussehen (Expertenrating und Selbsteinschätzung); 3 g schneller/stärker Kein Placebo; weiche Endpunkte; Sponsoreneinfluss
Benjamin/Cortinoz 2023 (Natural Medicine Journal)[2] 41 Erwachsene mit telogenem Effluvium Nicht‑vergleichend (Open‑Label) 1 g/Tag 16 Wochen Zunahme von Haardichte, Terminalhaaren und Durchmesser (Phototrichogramm); subjektiv weniger Ausfall Kein Kontrollarm; kleines Kollektiv

Tier- und In‑vitro‑Daten (Hinweischarakter)

Modell Design Dosis Dauer Hauptergebnis Evidenzgrad
Maus, topisch[3] Vergleich: MSM 10% vs. Minoxidil 5% vs. Kombi Topische Lösungen Mehr Haarfollikel, größeres Volumen; antioxidative Marker verbessert Tierexperiment; nicht übertragbar
Ragdoll‑Kätzchen, oral[4] 0%, 0,2%, 0,4% MSM im Futter Bis 0,4% 65 Tage Dünnere Haarschuppen/verbesserte Haaroberfläche Tierernährung; Hinweis
Pudel, oral[5] 0,2% MSM, 0,2% Myo‑Inositol, Kombi 0,2% 65 Tage Geringere Schuppendicke; höhere Schwefelgehalte im Haar in MSM+MI‑Gruppe Tierdaten; Kombinationsprodukt
Topisch MSM + Magnesium‑Ascorbyl‑Phosphat[6] Kleines, älteres Anwendungsbeispiel Topisch Hinweise auf Wachstumsförderung Vorläufig; geringe Qualität

Einordnung: Die Humanstudien sind klein, teils ohne Placebo und mit weichen Endpunkten. Aussagen zu „Stoppt Haarausfall“ sind daher nicht gesichert. Die Daten sprechen eher für Verbesserungen von Haarqualität, -durchmesser und wahrgenommenem Volumen innerhalb von 8–16 Wochen bei 1–3 g/Tag.[1][2]

🔍 Kurz zusammengefasst

Beim Menschen gibt es erste positive, aber begrenzte Daten. Tier- und Labormodelle unterstützen die Plausibilität, ersetzen jedoch keine Humanbeweise.

Für wen ist MSM (nicht) sinnvoll?

  • Wer profitieren könnte: Personen mit brüchigem Haar, diffus reaktivem Haarausfall (z. B. nach Stress, Infekten, Geburt), niedriger Proteinzufuhr oder potenziell schwefelarmer Ernährung.
  • Eher nicht allein ausreichend: Fortgeschrittene androgenetische Alopezie ohne begleitende, bewährte Maßnahmen (z. B. Minoxidil/Antiandrogene).[12]
  • Immer wichtig: Ursachenklärung (Eisen-/Zinkstatus, Schilddrüse, Medikamente, Stress, Ernährung) bei anhaltendem Ausfall (≥3 Monate) oder kahlen Arealen.

Anwendung, Dosierung & Qualität

Startdose, Steigerung, Einnahmeform

Schritt Empfehlung Hinweise
Start (Woche 1) 500 mg 1×/Tag Mit oder nach einer Mahlzeit starten; Verträglichkeit prüfen
Steigerung Wöchentlich um 500 mg erhöhen Auf 1–3 g/Tag in 1–3 Gaben verteilen; bei Magen‑Darm‑Beschwerden Dosis teilen
Zielbereich 1–3 g/Tag Studien nutzten 1–3 g/Tag über 8–16 Wochen; höhere Dosen (bis 6 g/Tag) wurden in anderen Indikationen untersucht und gut vertragen.[1][2][10]
Darreichung Kapseln oder Pulver Kapseln sind geschmacksneutral; Pulver flexibel dosierbar
🔍 Kurz zusammengefasst

Langsam einschleichen bis 1–3 g/Tag. Effekte realistisch nach 8–12 Wochen beurteilen; Gesamtnutzen nach 3–6 Monaten.

Qualität erkennen

  • Reinheit und Analytik: Achten Sie auf Herstellerangaben zu Reinheit und unabhängige Laborprüfungen.
  • OptiMSM: In Studien häufig verwendete, hochreine MSM‑Qualität.[1][2]

Produktinfo: Nordic Oil Essentials bietet MSM Kapseln aus OptiMSM an, die eine einfache, präzise Dosierung erlauben. Kombinieren Sie MSM bei Bedarf mit Nährstoffen wie Biotin, Zink oder Kollagen – stets im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung.

Sicherheit, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen

Sicherheitshinweis: Beginnen Sie mit 500 mg/Tag und steigern Sie wöchentlich, sofern gut verträglich, bis maximal etwa 3 g/Tag. Mögliche Nebenwirkungen: Magen‑Darm‑Beschwerden, Kopfschmerzen, selten Schlafstörungen. In Schwangerschaft/Stillzeit sowie bei chronischen Erkrankungen ärztlich abklären. Nahrungsergänzung ersetzt keine Diagnose oder Therapie.[9][10]

MSM gilt als gut verträglich. Reviews und klinische Daten zeigen bis 4 g/Tag (GRAS) ein günstiges Profil; in einer 16‑wöchigen Studie waren 6 g/Tag metabolisch unauffällig.[9][10] Zur Einnahme in Schwangerschaft/Stillzeit fehlen belastbare Daten – hier wird Zurückhaltung empfohlen. Zu Arzneimittel‑Wechselwirkungen liegen nur begrenzte Daten vor; bei Dauermedikation (z. B. Antikoagulanzien) empfiehlt sich ärztlicher Rat.

🔍 Kurz zusammengefasst

MSM ist meist gut verträglich. Klären Sie Schwangerschaft/Stillzeit und bestehende Erkrankungen ärztlich. Starten Sie niedrig und hören Sie auf Ihren Körper.

Kombination mit bewährten Maßnahmen

Maßnahme Evidenz Onset Typische Aspekte Geeignet für
MSM (1–3 g/Tag) Begrenzte Human‑Daten; positive Signale für Qualität/Volumen[1][2] 8–12 Wochen Gut verträglich; Qualitätsfokus Haarbruch, diffuses/reaktives Ausdünnen
Topisches Minoxidil Gut belegt bei AGA[12] 3–6 Monate Tägliche Anwendung; mögliche Kopfhautreizung Frühe bis mittlere AGA
Microneedling (Heim-/Protokoll) Zunehmende Hinweise als Add‑on 8–16 Wochen Richtige Technik/Hygiene wichtig AGA‑Ergänzung
Ursachencheck (Eisen/Zink/Protein, Stress/Schlaf) Essentiell bei TE[13] Je nach Ursache Laborwerte, Lebensstil Diffuser Ausfall/TE

Praxis‑Tipp: Wenn Sie v. a. Haarbruch/Qualität verbessern möchten, kann MSM eine sinnvolle Ergänzung sein. Bei genetisch‑hormonellem Haarausfall (AGA) ist MSM eher ein Add‑on zu evidenzbasierten Therapien (z. B. Minoxidil).[12]

FAQs

Wie lange dauert es, bis MSM wirkt?

Rechnen Sie mit 8–12 Wochen bis zu ersten sichtbaren Veränderungen; bewerten Sie nach 3–6 Monaten, da Haarzyklen Zeit brauchen.[1][2][14]

Stoppt MSM den Haarausfall sofort?

Nein. Es gibt Hinweise auf bessere Haarqualität und weniger wahrgenommenen Ausfall, aber keinen Beleg für eine sofortige Stop‑Wirkung bei allen Ursachen. Kombinieren Sie bei Bedarf mit bewährten Maßnahmen.

Wie unterscheidet sich „Sulfa‑Allergie“ von Schwefel in MSM?

Sulfonamid‑Antibiotika‑Allergie (“Sulfa”) ist chemisch etwas anderes als elementarer Schwefel oder Sulfate. Eine Kreuzreaktion ist sehr unwahrscheinlich. MSM enthält keinen Sulfonamid‑Antibiotika‑Baustein.[11]

Topisch oder oral einnehmen?

Die Humanstudien zu Haar betreffen primär orale Einnahme. Topische Daten sind hauptsächlich Tier‑/Vorstudiendaten oder Kombinationen und erlauben keine klare Empfehlung.[3][6]

Mit welchen Nährstoffen kombinieren?

Je nach Situation: ausreichende Proteinzufuhr, Eisen/Zink bei Mangel, ggf. Biotin bei bestätigtem Mangel. Ergänzend: Schlaf/Stress‑Management.

Ist Schwefel grundsätzlich gut für die Haare?

Schwefelhaltige Aminosäuren sind Bausteine von Keratin. Eine ausgewogene, proteinreiche Ernährung (Eier, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Zwiebel‑/Kohlgemüse) unterstützt Haarstrukturen – MSM kann ergänzen.

Kurzfazit

Nach heutigem Stand kann MSM bei einigen Menschen Haarqualität und -fülle unterstützen. Die beste Evidenz stammt aus kleinen Humanstudien mit 1–3 g/Tag über 8–16 Wochen. Tierdaten sind vielversprechend, aber nicht direkt übertragbar. Erwarten Sie erste Veränderungen frühestens nach 8–12 Wochen. MSM ist generell gut verträglich; beginnen Sie niedrig und steigern Sie langsam. Für anhaltenden Haarausfall gehören Ursachenabklärung und bewährte Maßnahmen (z. B. Minoxidil) dazu.[1][2][12][14]

Quellen & Methodik

Auswahlkriterien: Primär Humanstudien und Reviews (PubMed/PMC), ergänzt um Tier-/Labordaten. Jede Ziffer verweist auf genau eine Quelle; Studiendesign und Jahr sind angegeben.

  1. Muizzuddin N. Beneficial Effects of a Sulfur‑Containing Supplement on Hair and Nail Condition (Doppelblind, 1 g vs. 3 g; 16 Wochen; n=63). Natural Medicine Journal, 2019. Artikel im Natural Medicine Journal.
  2. Benjamin R, Cortinoz JR et al. Methylsulfonylmethane and Hair Health (Open‑Label; 1 g/Tag; 16 Wochen; n=41 mit TE). Natural Medicine Journal, 2023. Studie zur Haargesundheit.
  3. Al‑Fatlawi A et al. Evaluation of topically applied MSM allein/mit Minoxidil bei männlichen Mäusen (Tiermodell). PubMed 2022. Tierstudie Maus (topisch).
  4. Li Q et al. Dietary MSM in Ragdoll‑Kätzchen: Haarqualität/Fäzes‑Mikrobiota (Tierernährung). PubMed 2022. Katzenstudie (oral).
  5. Hu Y et al. MSM + Myo‑Inositol in Pudeln: Haarqualität/Mikrobiom (Tierernährung). Animals (MDPI) 2024. Pudelstudie (open access).
  6. Jin Y et al. Topische Kombination MSM + Magnesium‑Ascorbyl‑Phosphat (Vorstudie). ResearchGate, 2009. Topische Vorstudie.
  7. Rahmani M et al. Novel Compounds for Hair Repair: Thiol Cross‑Linking Agents (Keratin/Disulfidbrücken, Übersichtsarbeit). 2025. Keratin‑/Disulfid‑Übersicht.
  8. Gonzalez‑Cruz RD et al. Relevance of Hydrogen and Disulfide Bonds to Mechanics of Hard α‑Keratin Fibers (Mechanik/Disulfid). 2019. Keratin‑Mechanik.
  9. Butawan M et al. Methylsulfonylmethane: Applications and Safety (Review; GRAS bis ~4,8 g/Tag). 2017. Sicherheitsreview MSM.
  10. Brown R et al. MSM 6 g/Tag: 16‑Wo‑Sicherheitsanalyse (RCT‑Subgruppe, Rückenschmerz). 2019. Sicherheitsdaten 6 g/Tag.
  11. DermNet NZ. Sulfonamide („Sulfa“) vs. Schwefel/Sulfate: geringe Kreuzreaktion. 2020. Fachinformation Sulfa‑Allergie.
  12. Clinical Dermatology Review. Androgenetische Alopezie – medizinisches Management (Übersicht). 2022. AGA‑Übersicht.
  13. Lee S et al. Telogenes Effluvium: Review von Diagnose/Therapie. 2021. TE‑Übersicht.
  14. Pisano M et al. The Biology and Genomics of Human Hair Follicles (Haarzyklus). 2024. Haarfollikel‑Review.
  15. (Weiterführend, populärwissenschaftlich) Überblick zu „Schwefel/Haare“. Allgemeiner Ratgeberartikel.
  16. (Weiterführend) Ratgeber zu „Schwefel gut für die Haare?“. Informationsseite zum Thema MSM & Haare.

Medizinischer Kontext & Erwartungsmanagement

  • Formen des Haarausfalls: androgenetische Alopezie (AGA), telogenes Effluvium (TE), Alopecia areata (AA). Je nach Ursache ist MSM plausibler (Haarqualität/TE) oder weniger relevant (fortgeschrittene AGA ohne Begleittherapie).[12][13]
  • Wichtig: Nahrungsergänzungen sind keine Arzneitherapien. Bei starkem/anhaltendem Haarausfall oder kahlen Arealen bitte dermatologisch abklären.
🔍 Kurz zusammengefasst

MSM kann Teil eines Plans sein – Diagnostik und bewährte Therapien bleiben zentral. Erwarten Sie Verbesserungen eher bei Haarqualität und reaktivem Ausdünnen.

Checkliste: Bin ich ein Kandidat für MSM?

  • Leide ich eher unter Haarbruch/Strukturproblemen als unter klar zurückweichenden Haarlinien/Kreisen?
  • Gab es Trigger (Stress, Infekt, Geburt), die zu diffusem Ausfall passen könnten?
  • Ist meine Proteinzufuhr zuverlässig (z. B. bei veganer Ernährung beachten)?
  • Habe ich ärztlich abgeklärte Mängel (Eisen/Zink) ausgeschlossen?
  • Kann ich MSM mindestens 3 Monate konsequent einnehmen?

Hinweis: Dieser Artikel informiert und ersetzt keine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

Unsere Inhalte basieren auf peer-reviewed Studien, akademischen Forschungseinrichtungen und medizinischen Fachzeitschriften. Wir verwenden nur qualitativ hochwertige, glaubwürdige Quellen, um die Genauigkeit und Integrität unserer Inhalte zu gewährleisten.

  • [1] Hummadi, A. et al. EVALUATION OF THE EFFECT OF TOPICALLY APPLIED METHYLSULFONYLMETHANE AND THEIR COMBINATION WITH MINOXIDIL SOLUTION FOR IMPROVEMENT OF HAIR GROWTH IN MALE MICE , Wiadomości Lekarskie , Volume 75 , Issue 11 , 2022 , Pages 2744-2751
  • [2] Guo, X. et al. Effect of Dietary Methylsulfonylmethane Supplementation on Growth Performance, Hair Quality, Fecal Microbiota, and Metabolome in Ragdoll Kittens , Frontiers in Microbiology , Volume 13 , 2022
    www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2022.838164/full

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden und dienen nur zu Informationszwecken. Sie sind kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand immer an Ihren Arzt oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister.