CBD Öl im Golfsport: Tiger Woods und Phil Mickelson sollen es bei den Masters verwendet haben

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Gerüchten zufolge haben Tiger Woods und Phil Mickelson CBD bei den Masters verwendet.

Was hat CBD-Öl mit Golf zu tun?

Professionelle Golfer leiden genauso wie andere Sportler unter verschiedenen Beschwerden, sei es körperlich oder geistig. Wussten Sie, dass viele professionelle und Freizeit-Golfer gerne Cannabis konsumieren, während sie spielen? CBD-Öl kann Golfern bei gesundheitlichen Problemen helfen oder sogar die Konzentration während des Spiels verbessern. Sowohl Tiger Woods als auch Phil Mickelson sind bekannt dafür, dass sie unter Schmerzen leiden, daher ist CBD eine einfache Wahl, da es in der PGA erlaubt ist.

Die meisten entscheiden sich dafür, CBD-Öl oral einzunehmen. Unsere Öle sind dafür gedacht, unter die Zunge geträufelt zu werden, und wenn Sie Angst vor Drogentests haben, können unsere Kristalle auch unter die Zunge genommen oder zu Lebensmitteln oder Getränken hinzugefügt werden. Reines CBD-Öl kann einen etwas grasigen Geschmack haben, der für einige abschreckend wirkt, daher bevorzugen manche das unaromatisierte Kristallpulver. Die Einnahme von CBD ist gut für den langfristigen Gebrauch, aber es kann einige Zeit dauern, bis die Wirkung richtig einsetzt.

Für eine schnellere Wirkung bevorzugen einige das Inhalieren von CBD oder die Verwendung eines CBD-haltigen Nasensprays. Allerdings lässt die Wirkung von Inhalation und Nasenspray auch schneller nach. Diese Produkte können einen leichten Cannabisgeruch haben, enthalten aber dennoch kein THC.

Zu guter Letzt können Sportler CBD-haltige Cremes und Salben in ihre tägliche Routine integrieren. Bei Schmerzen können CBD-haltige Cremes verwendet werden, um den Schmerz ähnlich wie eine Arthritis-Schmerzcreme zu lindern.

In Kanada ist Cannabis bereits für den Freizeit- und medizinischen Gebrauch legal. B.C. Golf führte eine Umfrage durch, die die Einstellung der Golfer zum Cannabis untersuchte.

Laut der Umfrage gaben Spieler unter 35 Jahren (78% der Golfer) an, dass sie zumindest in gewissem Maße mit der Idee des Cannabiskonsums auf dem Golfplatz vertraut sind.

Jedoch sind nur 27% der Spieler über 55 Jahre glücklich darüber, den Platz mit Cannabis-Konsumenten zu teilen.

Interessanterweise gaben ein Siebtel der Golfer an, dass sie den Golfplatz nach dem Konsum von Cannabis besuchen wollten, aber diese Zahlen waren stark von der Altersverteilung der Golfer beeinflusst. Unter Spielern unter 35 Jahren sagte die Hälfte, dass sie beim Golfen Cannabis rauchen möchten.

Rolling Greens bezeichnet sich selbst als "Kanadas erste Golf- und Unterhaltungsdestination mit Cannabis-Thema". Ja, Cannabis-Konsumenten können rauchen und Golf spielen. Als privater Mitgliederclub unterliegt der Platz keinen Einschränkungen für öffentlichen Cannabiskonsum. Dadurch kann der Club Golfern erlauben, sich beim Spielen einer Runde Golf zu entspannen. Der Platz bietet auch Disc-Golf, Minigolf und Jahrmarktattraktionen an.

Cannabis und professioneller Golf

Während Amateurgolfer Spaß an einer mit Cannabis angereicherten Golfrunde haben können, gilt dies nicht für diejenigen, die professionell Golf spielen. Profis müssen vorsichtig sein, was ihren Konsum betrifft, da Cannabis immer noch von der US-Anti-Doping-Agentur verboten ist. Das bedeutet, dass Spieler ihre Karriere riskieren, wenn sie Cannabis verwenden, und die Strafe ist nicht zu unterschätzen. Die Konsequenzen eines positiven Drogentests umfassen Disqualifikation, Verlust des Preisgeldes und Geldstrafen von bis zu 500.000 US-Dollar. Es ist auch möglich, für ein Jahr oder sogar lebenslang vom Spiel ausgeschlossen zu werden.

Robert Garrigus ist bereits Opfer des strengen THC-Verbots im Profi-Golf geworden. Garrigus ist ein Profigolfer, der auch eine legale Cannabisfarm im Bundesstaat Washington besitzt. Er wurde für drei Monate gesperrt, nachdem er positiv auf THC getestet wurde. Obwohl Garrigus den medizinischen Cannabis-Konsum eingestellt hat, setzt er sich weiterhin für das Recht der professionellen Golfer auf Medikamente ein. Er drängt die PGA-Tour aktiv dazu, Cannabis von ihrer Liste verbotener Substanzen zu streichen.

Professionelle Golfer und CBD

Da THC auf dem professionellen Golfplatz strengstens verboten bleibt, verwenden eine Reihe von professionellen Golfern CBD und eine wachsende Anzahl von Spielern haben entweder zugegeben, CBD zu verwenden, oder haben Sponsoring-Verträge mit CBD-Unternehmen. Spieler, die Ambien zum Schlafen und Ibuprofen zur Schmerzkontrolle verwenden, greifen nun auf CBD-Produkte zurück, um auf natürlichere Weise Linderung zu erfahren. Viele Athleten nehmen rezeptfreie Schmerzmittel wie Bonbons ein, ohne die Auswirkungen oder möglichen Schäden für Nieren und Leber zu kennen. Dies ist ein Problem, mit dem viele Athleten, einschließlich Golfer auf allen Ebenen, konfrontiert sind.

CBD für Golfer

CBD sicher für Golfer, aber PGA-Tour rät zur Vorsicht

Obwohl professionelle Golfer derzeit CBD konsumieren dürfen, rät die PGA-Tour dennoch zur Vorsicht. Andy Levinson, der Tour Senior Vice President of Tournament Administration, sagte ESPN:

"Die Supplement-Industrie unterliegt einer sehr geringen FDA-Regulierung, daher sollten Spieler, die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchten, ob es sich nun um CBD, Multivitamine oder Proteinpulver handelt, verstehen, dass damit Risiken verbunden sind, unabhängig vom Hersteller, da die Industrie nur geringfügig von der FDA reguliert wird." "Es gibt keine Garantie dafür, dass das, was auf dem Etikett steht, tatsächlich in dem Produkt enthalten ist."

Die Warnungen der Tour wurden von einem Sprecher der US-Anti-Doping-Agentur bekräftigt, der Reuters mitteilte, dass es "sehr schwierig, wenn nicht unmöglich ist, einen reinen CBD-Extrakt oder -Öl aus der Cannabispflanze zu erhalten. Jeder, der ein CBD-Öl, Extrakt oder ein anderes CBD-Produkt kauft, sollte davon ausgehen, dass es sich um eine Mischung aus CBD und anderen Cannabinoiden handelt."

Obwohl Cannabis auf allen Ebenen des Sports eine größere Akzeptanz erfährt, sollten professionelle Golfer den Ratschlägen der USADA und der PGA-Tour folgen. Nordic Oil CBD-Öle enthalten immer noch 0,2% THC, Nordic Oil CBD-E-Liquids und CBD-Kristalle enthalten kein THC. Daher besteht kein Risiko, bei einem Drogentest positiv zu sein, während man diese Produkte verwendet.

Verwenden Sie CBD vor oder während einer Golfrunde? Hilft es Ihnen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen im Kommentarbereich unten!

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2 Kommentare

Mir ist noch nicht ganz klar, wie genau CBD die Konzentration während des Golfspiels verbessern kann? Und wie kann man sicher sein, dass die Produkte tatsächlich kein THC enthalten?

Jovanovic

Als langjähriger CBD-Benutzer und Golffan finde ich es toll, dass es Profis dabei hilft, ihr Spiel und ihre Gesundheit zu verbessern. Ich denke, wir brauchen auf jeden Fall mehr Forschung und Transparenz, aber ich bin gespannt, wie sich CBD und Sport in Zukunft entwickeln werden

Ingrid Müller

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