CBD Öl unter der Zunge: sublinguale Einnahme

Stefanie StinglAktualisiert:

Die sublinguale Einnahme von CBD Öl kann einen schnelleren Wirkungseintritt ermöglichen, die Aufnahme über die Mundschleimhaut begünstigen und ist im Alltag leicht umzusetzen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie CBD unter der Zunge korrekt anwenden, wie lange die Wirkung typischerweise braucht, wovon die Absorption abhängt, und wie Sie Ihre passende Dosierung finden – inklusive Sicherheitshinweisen und praktischen Tipps.

Sublingual vs. bukkal: Was ist der Unterschied?

Sublingual bedeutet „unter der Zunge“, bukkal „zwischen Wange und Zahnfleisch“. Beide Methoden zielen auf die Aufnahme über die Mundschleimhaut und können den Verdauungstrakt teilweise umgehen. Öle werden meist sublingual angewendet; Sprays oder Lutschtabletten sind häufig für die bukkale Anwendung gedacht. Ziel in beiden Fällen: eine effizientere Aufnahme in den Blutkreislauf über die gut durchblutete Mundschleimhaut (1).

📋 Kurz zusammengefasst

Sublingual = unter die Zunge, bukkal = zwischen Wange und Zahnfleisch. Beide umgehen den Magen und können eine schnellere Aufnahme ermöglichen.

Warum die Mundschleimhaut CBD schnell aufnehmen kann

Unter der Zunge verlaufen zahlreiche Blutgefäße. Flüssige Wirkstoffe können dort vergleichsweise rasch in den Blutkreislauf gelangen, weil der erste Weg über Magen und Leber teilweise entfällt. Die sublinguale Schleimhaut ist zudem relativ gut durchlässig, was einen schnelleren Wirkungseintritt begünstigen kann (1).

Wie nehme ich CBD Öl sublingual ein? (Schritt-für-Schritt)

  1. Tropfenanzahl bestimmen: Orientieren Sie sich an mg, nicht nur an Tropfen. Notieren Sie Produktstärke (mg/ml).
  2. Platzierung: Geben Sie die Tropfen unter die Zunge; heben Sie die Zunge entspannt an.
  3. Einwirkzeit: 30–60 Sekunden halten, nicht sprechen; optional bis 90 Sekunden.
  4. Schlucken: Den verbleibenden Rest normal herunterschlucken.
  5. Timing: 10–15 Minuten vor und nach der Anwendung nichts essen oder trinken.
  6. Hygiene & Lagerung: Pipette nicht berühren, um das Öl nicht zu verunreinigen; kühl und dunkel lagern.
  7. Praxis-Tipp: Beim ersten Mal vor einem Spiegel dosieren; so platzieren Sie die Tropfen gezielt.

Diese Vorgehensweise unterstützt eine möglichst gleichmäßige Aufnahme über die Mundschleimhaut und reduziert Verluste durch vorschnelles Schlucken (2).

📋 Kurz zusammengefasst

Einige Tropfen unter die Zunge geben, 30–60 Sekunden halten, dann schlucken. Vorher/nachher 10–15 Minuten nichts essen oder trinken.

Dosierung: Wie finde ich meine Menge?

  • Start low, go slow: Beginnen Sie z. B. mit 5–10 mg CBD, 1–2× täglich. Beobachten Sie die Wirkung 3–7 Tage und passen Sie danach schrittweise an.
  • Rechenhilfe: mg pro Tropfen = (mg pro Flasche / Tropfen gesamt). Beispiel: 1000 mg in 10 ml mit ca. 200 Tropfen ≈ 5 mg pro Tropfen.
  • Ziel: Die geringste Menge, die Ihren Zweck zuverlässig erfüllt.

Neugierig auf Ihre persönliche CBD-Dosis? Probieren Sie den Rechner unten aus.

CBD Dosierungsrechner

Personalisierte CBD-Dosierung für Ihr Wohlbefinden

💡 Anwendungshinweise
  • CBD Öl unter die Zunge tropfen und 1-2 Minuten warten
  • Nach einer Woche können Sie die Dosis erhöhen
  • Maximale Tagesdosis: 70mg CBD
  • Bei Medikamenteneinnahme Rücksprache mit dem Arzt

Wirkungseintritt, Wirkdauer und Bioverfügbarkeit

Wirkungseintritt: Nutzer berichten häufig über erste Effekte nach etwa 15–45 Minuten. Formulierung, Einwirkzeit und individuelle Faktoren spielen eine Rolle. Fachübersichten ordnen sublinguale/oromukosale Produkte in der Regel zwischen Inhalation (schnell) und oraler Einnahme (langsam) ein (3)(4).

Wirkdauer: Häufig 4–6 Stunden, abhängig von Dosis, Produkt und persönlicher Reaktion. Peak-Werte im Blut werden bei oromukosaler Gabe oft nach 1–4 Stunden gemessen; subjektive Effekte können zuvor auftreten (2)(3).

Bioverfügbarkeit: Für sublinguale CBD-Öle liegen bislang nur begrenzte Human-Daten vor; Schätzungen variieren und die Forschung ist uneinheitlich. Reviews betonen die große Spannbreite und die Bedeutung der Formulierung; absolute Bioverfügbarkeitswerte sind für CBD außerhalb der Inhalation kaum belastbar publiziert (2).

🌿 CBD-Wirkungsverlauf

Wie schnell wirken verschiedene CBD-Produkte?

⏱️ Wirkungsbeginn: 15-45 Minuten
🚀 Stärkste Wirkung: 1-2 Stunden
⏰ Wirkdauer: 4-6 Stunden
💡 Öl unter die Zunge tropfen und 60-90 Sekunden warten, bevor Sie schlucken.
📝 Wichtige Hinweise
Die Wirkung kann individuell variieren. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und warten Sie die volle Wirkzeit ab, bevor Sie die Dosis erhöhen.

Wovon die sublinguale Absorption abhängt

  • Dosis & Konzentration (mg/ml): Höhere Konzentrationen können die Menge an aufgenommenem CBD erhöhen (2).
  • Trägeröl & Formulierung: Lipidreiche oder emulgierte Formulierungen können die Aufnahme des geschluckten Anteils erhöhen; Nahrung (v. a. fettreich) steigert die CBD-Exposition deutlich (5)(6).
  • Einwirkzeit: 30–60 Sekunden unter der Zunge halten; zu kurzes Halten reduziert die Aufnahme über die Schleimhaut (1)(2).
  • Nüchternzustand, Speichelfluss, pH: Beeinflussen, wie viel CBD lokal aufgenommen bzw. geschluckt wird (2)(3).
  • Individuelle Physiologie: Unterschiede in Schleimhautdurchlässigkeit, Enzymaktivität und Kreislauf führen zu variablen Ergebnissen (2).

Auch Produktparameter spielen eine Rolle: Die CBD Konzentration, die gewählte Dosis sowie individuelle Faktoren beeinflussen, wie viel CBD letztlich absorbiert wird. Terpene oder weitere Formulierungshilfsstoffe können die Aufnahme zusätzlich modulieren.

Häufige Fehler und praktische Tipps

  • Zu kurze Einwirkzeit: Mindestens 30–60 Sekunden unter der Zunge halten.
  • Direkt nach dem Essen/Trinken: 10–15 Minuten Abstand einplanen.
  • Pipette berühren: Vermeiden Sie Kontakt mit Mund/Zunge, um Kontamination zu verhindern.
  • Zu schnelle Dosissteigerung: In 3–7-Tage-Schritten anpassen.
  • Geschmack: Nicht unmittelbar nach dem Zähneputzen anwenden; neutraler Mund hilft. Ein Schluck Wasser nach dem Halten kann den Geschmack abmildern.

Vor- und Nachteile der sublingualen Einnahme im Alltag

  • Vorteile: Potenziell schnellerer Wirkungseintritt, flexible Dosierung, diskrete Anwendung (3). ([pmc.ncbi.nlm.nih.gov](https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10730114/?utm_source=openai))
  • Nachteile: Unterwegs mitunter unpraktisch; Kleckern möglich.
  • Praktische Lösungen: Reisefläschchen verwenden, über dem Waschbecken dosieren, Taschentuch bereithalten; Dosierdisziplin üben.

Sicherheit und mögliche Wechselwirkungen

  • Wechselwirkungen (CYP450/UGT): CBD kann durch andere Medikamente beeinflusst werden und seinerseits Enzyme hemmen/induzieren (z. B. CYP2C19, CYP3A4, CYP1A2, UGT1A9/UGT2B7). Ärztlichen Rat einholen – insbesondere bei Antiepileptika, Antikoagulanzien, Antidepressiva oder Koffein-haltigen Präparaten (7)(8).
  • Vorsicht bei Lebererkrankungen, Schwangerschaft/Stillzeit: Nutzen-Risiko individuell abwägen und medizinisch begleiten (7).
  • Mögliche Nebenwirkungen: Müdigkeit, Schläfrigkeit, gastrointestinales Unwohlsein; testen Sie CBD nicht unmittelbar vor dem Autofahren (7).

Kombinieren Sie CBD mit Medikamenten oder anderen Substanzen? Prüfen Sie mögliche Wechselwirkungen zuerst hier.

💊 Medikamenten-Suche

Wir haben die Wechselwirkungen von CBD mit 140 Medikamenten und Medikamentenarten analysiert. Sie können die vollständige Übersicht hier einsehen oder die Suche unten verwenden, um Ihr spezifisches Medikament zu finden.

📋 Kurz zusammengefasst

Starten Sie niedrig, steigern Sie langsam und prüfen Sie mögliche Wechselwirkungen – besonders bei Medikamenten.

Hinweis: CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System; Ziel ist die Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens (7).

Verwandte Artikel

Fazit: Wann sublingual Sinn macht

Sublingual eingenommenes CBD Öl ist einfach, flexibel und kann einen schnelleren Wirkungseintritt ermöglichen – besonders, wenn Sie die Tropfen korrekt platzieren und 30–60 Sekunden unter der Zunge halten. Starten Sie niedrig (z. B. 5–10 mg), testen Sie Ihre optimale Einwirkzeit und passen Sie die Dosis behutsam in 3–7-Tage-Schritten an. Nutzen Sie unseren Dosierungsrechner und prüfen Sie mögliche Wechselwirkungen, bevor Sie CBD mit anderen Substanzen kombinieren. So erhöhen Sie die Chance auf eine verlässlichere Wirkung bei guter Verträglichkeit.

FAQ

Was bedeutet sublinguale Einnahme von CBD Öl?

Sublinguale Einnahme bedeutet, dass das CBD Öl unter die Zunge getropft wird. Dort kann es über die gut durchblutete Mundschleimhaut direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden, wodurch der Magen-Darm-Trakt teilweise umgangen und ein schnellerer Wirkungseintritt ermöglicht wird.

Wie nehme ich CBD Öl sublingual richtig ein?

Geben Sie die gewünschte Tropfenmenge unter die Zunge und halten Sie das Öl dort für 30–60 Sekunden, ohne zu sprechen. Danach schlucken Sie den Rest. Vor und nach der Anwendung sollten Sie 10–15 Minuten nichts essen oder trinken.

Wie schnell wirkt CBD Öl bei sublingualer Anwendung?

Die Wirkung tritt in der Regel nach 15–45 Minuten ein. Die genaue Zeit kann je nach Produkt, Einwirkdauer, Dosierung und individueller Physiologie variieren.

Wie lange hält die Wirkung von sublingual eingenommenem CBD Öl an?

Die Wirkung dauert meist 2–6 Stunden. Die Dauer hängt unter anderem von der Dosis, dem Produkt und der individuellen Reaktion ab.

Wie dosiere ich CBD Öl richtig?

Starten Sie mit einer niedrigen Dosis von etwa 5–10 mg CBD, ein- bis zweimal täglich. Beobachten Sie die Wirkung für 3–7 Tage und passen Sie dann die Dosis schrittweise an. Nutzen Sie die Angabe in mg/ml, um die Menge pro Tropfen zu berechnen.

Welche Faktoren beeinflussen die Aufnahme von CBD unter der Zunge?

Neben der Einwirkzeit (mindestens 30–60 Sekunden) beeinflussen auch die CBD-Konzentration, Trägeröle, Nahrungsaufnahme, Speichelfluss, pH-Wert im Mund und Ihre individuelle Physiologie die Aufnahme.

Was sind häufige Fehler bei der sublingualen Einnahme?

Typische Fehler sind eine zu kurze Einwirkzeit, direkte Einnahme nach dem Essen oder Trinken, Berühren der Pipette mit dem Mund, zu schnelle Dosiserhöhung und Anwendung direkt nach dem Zähneputzen.

Welche Vorteile bietet die sublinguale Einnahme im Alltag?

Sie ermöglicht einen schnellen Wirkungseintritt, eine flexible Dosierung und kann diskret erfolgen. Für unterwegs empfiehlt sich die Nutzung eines kleinen Reisefläschchens und die Dosierung über dem Waschbecken.

Gibt es mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten bei der Einnahme von CBD?

Ja. CBD kann müde machen oder Magenbeschwerden verursachen und beeinflusst Enzyme (z. B. CYP450), was Wechselwirkungen mit Medikamenten wie Antiepileptika, Blutverdünnern oder Antidepressiva verursachen kann. Sprechen Sie bei bestehenden Medikamenten mit Ihrem Arzt.

Ist CBD Öl für jeden geeignet?

Nicht unbedingt. Bei Leberproblemen, in Schwangerschaft oder Stillzeit sollten Sie CBD nur nach ärztlicher Rücksprache verwenden. Die individuelle Verträglichkeit und Reaktion kann stark variieren.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

Quellen

Unsere Inhalte basieren auf peer-reviewed Studien, akademischen Forschungseinrichtungen und medizinischen Fachzeitschriften. Wir verwenden nur qualitativ hochwertige, glaubwürdige Quellen, um die Genauigkeit und Integrität unserer Inhalte zu gewährleisten.

  • [1] Shojaei, A.H. Buccal Mucosa as a Route for Systemic Drug Delivery: A Review , Journal of Pharmacy and Pharmaceutical Sciences , Volume 1 , Issue 1 , 1998 , Pages 15-30
    sites.ualberta.ca/~csps/JPPS1%281%29/A.Shojaei/buccalrevi...
  • [2] Millar, S.A., Stone, N.L., Yates, A.S., O'Sullivan, S.E. A Systematic Review on the Pharmacokinetics of Cannabidiol in Humans , Frontiers in Pharmacology , Volume 9 , 2018 , Pages 1365
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6275223/
  • [3] GW Pharmaceuticals Sativex Oromucosal Spray - Summary of Product Characteristics (SmPC)
    www.medicines.org.uk/emc/product/602/smpc
  • [4] Lucas, C.J., Galettis, P., Schneider, J. The pharmacokinetics and the pharmacodynamics of cannabinoids , British Journal of Clinical Pharmacology , Volume 84 , Issue 11 , 2018 , Pages 2477-2482
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6177698/
  • [5] Taylor, L., Gidal, B., Blakey, G., Tayo, B., Morrison, G. A phase I, randomized, double-blind, placebo-controlled, single ascending dose, multiple dose, and food effect trial of the safety, tolerability and pharmacokinetics of highly purified cannabidiol in healthy subjects , CNS Drugs , Volume 32 , Issue 11 , 2018 , Pages 1053-1067
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7065230/
  • [6] Devinsky, O., Cross, J.H., Laux, L., et al. Trial of Cannabidiol for Drug-Resistant Seizures in the Dravet Syndrome , New England Journal of Medicine , Volume 376 , Issue 21 , 2017 , Pages 2011-2020
    onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/epi.16093
  • [7] Iffland, K., Grotenhermen, F. An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies , Cannabis and Cannabinoid Research , Volume 2 , Issue 1 , 2017 , Pages 139-154
    www.liebertpub.com/doi/10.1089/can.2016.0034
  • [8] Jazz Pharmaceuticals EPIDIOLEX (cannabidiol) oral solution - Prescribing Information , 2018
    www.drugs.com/pro/epidiolex-oral-solution.html
  • [9] GW Pharmaceuticals Epidyolex 100 mg/ml oral solution - Summary of Product Characteristics (SmPC)
    www.medicines.org.uk/emc/product/10781/smpc
  • [10] Zgair, A., Wong, J.C.M., Lee, J.B., et al. Dietary fats and pharmaceutical lipid excipients increase systemic exposure to orally administered cannabis and cannabis-based medicines , American Journal of Translational Research , Volume 8 , Issue 8 , 2016 , Pages 3448-3459
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5009397/
  • [11] Bansal, S., Maharao, N., Paine, M.F., Unadkat, J.D. Evaluation of Cytochrome P450-Mediated Cannabinoid-Drug Interactions in Healthy Adult Participants , Clinical Pharmacology & Therapeutics , Volume 114 , Issue 2 , 2023 , Pages 419-428
    ascpt.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cpt.2973
  • [12] Moazen-Zadeh, E., Chisholm, A., Bachi, K., Hurd, Y.L. Pharmacokinetics of Cannabidiol: A systematic review and meta-regression analysis , Cannabis and Cannabinoid Research , Volume 9 , Issue 4 , 2024 , Pages 939-966
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10730114/
  • [13] Silmore, L.H., Willmer, A.R., Capparelli, E.V., Rosania, G.R. Food effects on the formulation, dosing, and administration of cannabidiol (CBD) in humans: A systematic review of clinical studies , Pharmacotherapy , Volume 41 , Issue 4 , 2021 , Pages 405-420
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8485703/
  • [14] Karschner, E.L., Darwin, W.D., Goodwin, R.S., et al. Plasma Cannabinoid Pharmacokinetics following Controlled Oral Δ9-Tetrahydrocannabinol and Oromucosal Cannabis Extract Administration , Clinical Chemistry , Volume 57 , Issue 1 , 2011 , Pages 66-75
    www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3717338/
  • [15] Hosseini, A., McLachlan, A.J., Lickliter, J.D. A phase I trial of the safety, tolerability and pharmacokinetics of cannabidiol administered as single‐dose oil solution and single and multiple doses of a sublingual wafer in healthy volunteers , British Journal of Clinical Pharmacology , Volume 87 , Issue 4 , 2021 , Pages 2070-2077
    bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/bcp.14617
Mehr anzeigen

1 Kommentar

Vielen lieben Dank😄

Karola Henne

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.